#52 „Weibliche Energie hat nichts mit Geschlechtern zu tun“ – Isabel Dobner über feminine und maskuline Energie im spirituellen Sinne und warum sie mit ihrer Weiblichkeit auf Kriegsfuß stand

Wenn wir „feminine Energie“ bei Google eingeben, werden uns die wildesten Dinge vorgeschlagen, um wieder zurück zu unserer weiblichen Essenz zu finden. Kristall-Rituale im Mondschein, Hexentänze in roten Kleidern oder „Frauenpower-Supplements“ für den Hormon-Haushalt… Die Wege zu mehr Weiblichkeit scheinen so vielfältig wie die feminine Energie selbst zu sein, deshalb möchte ich dir einmal von meinem eigenen erzählen.
Seit einiger Zeit stelle ich mir die Frage, weshalb ich meine feminine Kraft überhaupt jemals unterdrückt habe bzw. unterdrücke. Meine Vermutung bezieht sich auf den gesellschaftlichen Wandel der letzten Jahrhunderte in Bezug auf Frauen und deren Rollen. Wann immer ich das Gefühl bekam, dem alten weiblichen Rollenbild ansatzweise zu entsprechen, habe ich diese Anteil in mir unbewusst abgelehnt – was schließlich zu einem inneren Konflikt mit meiner Femininität führte.
In der 52. Episode des Set & Setting Podcasts erkläre ich dir, was weibliche Energie von männlicher nach meinem Verständnis unterscheidet und wieso es egal sein sollte, welchen Rollenbildern du entsprichst oder nicht entsprichst. Außerdem erzähle ich dir, wie ich selbst inzwischen mit meiner Weiblichkeit umgehe und zu mehr innerer Balance finden konnte.
Viel Spaß mit dieser Episode!
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Deine Isabel von Set&Setting