Blaue Strichzeichnung einer meditierenden Person mit einer Lotusblume über dem Kopf.

Microdosing 1S-LSD

25. Juni 2024|Microdosing-Guide|
1S-LSD Microdosing Anleitung

Die ultimative 1S-LSD Microdosing Anleitung

Hie findest du alle Informationen zum Microdosing mit 1S-LSD. Wenn du nähere Informationen zur Substanz haben möchtest, schau in unserer vollständigen Substanzinfo nach.

Übersicht

Microdosing (auf Deutsch: Mikrodosierung) bezeichnet die regelmäßige Einnahme sehr kleiner Mengen einer psychoaktiven Substanz über einen Zeitraum von mehreren Wochen.

Diese Praxis wurde durch das Microdosing mit LSD und psilocybinhaltigen Pilzen populär. Da diese Substanzen in vielen Ländern illegal sind, nutzen Anwender zunehmend LSD-Derivate. Das neueste davon ist das 1S-LSD.

1S-LSD gilt als potenzielle Prodrug zu LSD und stellt eine alternative Form der Lysergsäure dar, die natürlich aus dem Mutterkorn gewonnen werden kann. Es wird angenommen, dass 1S-LSD im menschlichen Körper durch Stoffwechselprozesse in LSD umgewandelt wird, obwohl es dafür bisher keine endgültigen wissenschaftlichen Beweise gibt.

Microdosing mit 1S-LSD wird häufig aus verschiedenen Gründen praktiziert, darunter die Verbesserung der Kreativität, die Steigerung der kognitiven Leistungsfähigkeit und die Förderung des allgemeinen Wohlbefindens. Einige Anwender berichten von erhöhter Konzentration, gesteigerter Produktivität und einem verbesserten emotionalen Gleichgewicht.

Trotz der potenziellen Vorteile gibt es auch Risiken und Unsicherheiten, die mit dem Microdosing von 1S-LSD verbunden sind. Die langfristigen Auswirkungen sind noch nicht ausreichend erforscht, und individuelle Reaktionen können stark variieren. Es ist wichtig, sich gründlich zu informieren und verantwortungsbewusst mit der Substanz umzugehen.

Wenn du mehr über die sichere Anwendung und die potenziellen Effekte von 1S-LSD erfahren möchtest, schau dir unsere professionelle Psychedelika-Beratung an. Hier erhältst du umfassende Informationen zur Nutzung von Psychedelika und Microdosing, inklusive legaler Beschaffungsmöglichkeiten, in einem Videokurs. In einem Online-Live-Call kannst du zudem deine offenen Fragen mit einem unserer Experten klären.

Umfangreiche Infos zum Microdosing mit LSD findest du hier.

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Was ist Microdosing?

Das Microdosing mit 1S-LSD zielt darauf ab, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit auf subtile Weise zu verbessern. Durch die niedrige Dosierung werden die typischen psychoaktiven Effekte minimiert, sodass der Alltag ungestört weitergeht. Nutzer berichten, dass alltägliche Aufgaben leichter fallen und mehr Freude bereiten.

Obwohl viele Anwender nicht sofort spürbare Effekte bemerken, berichten sie dennoch von positiven Veränderungen wie erhöhter Kreativität, besserem Fokus, mehr Energie und verbesserten zwischenmenschlichen Beziehungen.

In den letzten Jahren ist das Interesse am Microdosing mit 1S-LSD deutlich gestiegen. Auch wissenschaftliche Studien unterstützen diesen Trend, indem sie die positiven Auswirkungen auf Kreativität und Problemlösungsfähigkeiten bestätigen.

In diesem Video erfährst du, welche Erwartungen du an Microdosing haben kannst und welche nicht.

Dosierung

Generell empfehlen wir für 1S-LSD dieselbe Dosierung zu verwenden wie für LSD selbst.

Konkret scheint eine Dosis von 8 -12 µg optimal zu sein, um die halluzinogene Wirkung des LSD im Alltag nicht zu spüren. Einige Menschen reagieren sensibler als andere und brauchen unter Umständen weniger von der Substanz, um langfristige Veränderung zu bemerken, andere wiederum brauchen etwas mehr.

Daher ist die Devise, die Dosierung schrittweise zu erhöhen, bis die optimale, individuelle Dosierung gefunden wurde.

In unserem Psychedelika-Shop haben wir unter anderem Pelltes, die für das Microdosing 10 µg 1S-LSD enthalten.

Bei Unsicherheiten oder Fragen, kannst du in unseren FAQ viele Infos nachlesen. Wir empfehlen dir auch unsere professionelle Microdosing-Beratung. In dieser erhältst du eine vollständige Sammlung aller Infos zur Nutzung von Psychedelika und Microdosing. Außerdem sind in der Beratung ein Videokurs enthalten und, wenn du willst, auch ein 1:1 Call.

Vorbereitung

Das 1S-LSD aus unserem Shop wird vom Hersteller auf 10 µg Pellets gepresst. Das bietet eine anfängerfreundliche Benutzung. Für eine genauere Dosierung empfehlen wir folgende Anleitung, in der eine 150 µg 1S-LSD Pappe benutzt werden kann.

Eine Pappe kann in einer Mischung aus Ethanol und destilliertem Wasser verflüssigt werden. Dadurch hat man die Möglichkeit auf 1µg genau zu dosieren. Dazu sollte die Pappe des 1S-LSD über Nacht in Ethanol eingeweicht werden. Die Flüssigkeit nimmt so das 1S-LSD aus der Pappe auf. Bei Bedarf kann die Flüssigkeit mit destilliertem Wasser verdünnt und gestreckt werden.

Beispiel: Weicht man eine Pappe mit 150 Mikrogramm 1S-LSD in 15 ml Ethanol ein, befindet sich in jedem Milliliter der Flüssigkeit nun 10 µg 1S-LSD.

Du kannst die Flüssigkeit im Kühlschrank in einem lichtgeschützten Behältnis lagern.

Eine weitere Möglichkeit zur Dosierung bietet die Verwendung einer Pipette. Dabei ist es wichtig, die Menge der Flüssigkeit pro Tropfen zu kennen. Eine Pipettenflasche mit einem Volumen von 10 ml, die 1 ml in 20 Tropfen dosiert, eignet sich gut. Wenn du zum Beispiel 150 µg 1S-LSD in 15 ml Flüssigkeit mischst, enthält jeder Tropfen 0,5 µg. Bei einer Konzentration von 300 µg 1S-LSD pro 15 ml enthält jeder Tropfen 1 Mikrogramm 1S-LSD.

Frequenz

Microdosing mit 1S-LSD sollte nicht täglich erfolgen, da häufigerer Konsum zu einer Toleranzentwicklung führen kann. Daher wird empfohlen, 1S-LSD in bestimmten Abständen einzunehmen, anstatt es kontinuierlich zu nutzen. Viele Anwender halten eine Einnahme alle 2-4 Tage für ideal.

Das am weitesten verbreitete Konsummodell, entwickelt von James Fadiman, schlägt ein Intervall von drei Tagen vor: Am ersten Tag wird die Mikrodosis eingenommen, gefolgt von zwei Tagen Pause. Am vierten Tag wiederholt sich der Zyklus: Microdosing – Pause – Pause – Microdosing – Pause – Pause – und so weiter.

Ein anderes bekanntes Modell ist das Protokoll von Paul Stamets. Dieses sieht vor, vier Tage hintereinander zu microdosen und danach drei Tage Pause zu machen. Der Zyklus lautet: Microdosing – Microdosing – Microdosing – Microdosing – Pause – Pause – Pause – und so weiter. Das Stamets-Protokoll wird oft mit der Förderung der mentalen Gesundheit in Verbindung gebracht, während das Fadiman-Protokoll eher für medizinische Zwecke verwendet wird.

Es wird empfohlen, ein Tagebuch zu führen, um die Wirkung des Microdosings mit 1S-LSD zu dokumentieren. Notiere täglich die eingenommene Menge sowie deine Beobachtungen zu Aktivitäten und Wirkungen, um die Effekte besser nachvollziehen zu können.

Anwendungsdauer

Es gibt keine feste Regel für die Dauer der Anwendung von 1S-LSD Microdosing. Viele Anwender praktizieren Microdosing für etwa 30 Tage und legen danach eine Pause von 60 Tagen ein.

Es wird empfohlen, sich vor allem auf das eigene Empfinden zu verlassen und das Microdosing so lange fortzusetzen, wie positive Effekte spürbar sind. Sobald keine positiven Wirkungen mehr auftreten oder negative Effekte bemerkt werden, sollte eine Pause von mindestens 30 Tagen eingelegt werden.

Vorteile und Nutzen

Als Derivat des LSD hat auch 1S-LSD dasselbe Nutzungsspektrum. Deswegen können diese zwei Hauptziele mit dem Microdosing von 1S-LSD verfolgt werden:

  1. Optimierung des Alltagsbewusstseins
  2. Verbesserung von Leiden und Erkrankungen

Auf diese Weise könnte dein Alltag vom Microdosing profitieren:

  • Aufhellung der Stimmung
  • Verminderung depressiver Verstimmungen
  • Stimulierende Effekte (ähnlich wie bei Koffein)
  • Steigerung der Leistungsfähigkeit (Gedächtnis und Konzentration)
  • Höhere Ausgeglichenheit und Motivation
  • Erhöhte körperliche Empfindsamkeit (gesteigertes Sexualempfinden)
  • Unterstützung beim Öffnen gegenüber anderen
  • Erhöhte Kreativität

Mögliche medizinische Anwendungen können sein:

  • Linderung von Kopf- und Menstruationsschmerzen
  • Angstlösende Wirkung
  • Alternativoption zu ADHS-Medikamenten
  • Verminderung oder Überwindung von Depressionen
  • Verbesserung von Sprachproblemen (einschließlich Stottern)

Risiken

1S-LSD ist ein neues Derivat, das noch nicht wissenschaftlich abschließend auf Toxizität oder langfristige Folgen untersucht werden konnte. Daher sind diese neuen Forschungschemikalien immer mit einem Restrisiko verbunden.

Da 1S-LSD im Körper zu LSD wird, ist das Risiko, was von der Wirkung ausgeht, wie bei LSD sehr gering.

Bei der geringen Menge, die im Microdosing zugeführt wird, löst die Substanz keine halluzinogenen Effekte aus. Im allgemeinen ist die Wirkung eher auf langfristige Veränderung zurückzuführen. Nachfolgend zählen wir dennoch einige Risiken auf:

Potenzielle Nebenwirkungen und Risiken von 1S-LSD Microdosing können sein:

  • Emotionale Turbulenzen
  • Müdigkeit/Mattheit
  • Innere Aufgewühltheit
  • Reizbarkeit
  • Erhöhtes Ruhebedürfnis
  • Erschöpfung
  • Unangenehmes Magengefühl
  • Unruhe
  • Vermehrtes Schwitzen

Sollten negative Effekte auftreten, wird empfohlen, die Einnahme vorübergehend zu unterbrechen.

Personen mit Angststörungen oder schweren Depressionen sollten auf Microdosing mit 1S-LSD verzichten, da die Gefahr besteht, dass sich ihre Symptome verschlimmern. Auch Menschen mit Sehschwächen wie Farbblindheit oder Rot-Grün-Sehschwäche sollten von 1S-LSD Microdosing absehen, da Berichte von Anwendern darauf hinweisen, dass sich diese Effekte verschlechtern können.

David Presti, Professor für Neurobiologie und Experte für die Auswirkungen von Drogen auf das Gehirn an der University of California, schätzt die Risiken des Microdosings im Allgemeinen als äußerst gering ein.

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Ist Microdosing sicher?2022-02-21T12:56:05+01:00

Fast alle Psychedelika sind für den Menschen nicht tödlich, heißt, du kannst unmöglich von einer Überdosis sterben. Selbst bei extrem hohen Dosen gibt es nur marginale körperliche Nebenwirkungen. Psychedelische Drogen wirken sich hauptsächlich auf den Geist aus und können deshalb nur dort zu Beschwerden führen.

Alle diese Risiken sind bei der Einnahme einer extrem geringen Menge (Microdosing) drastisch reduziert. In unseren Artikeln über verschiedene Psychedelika findest du allerlei Studien zu diesen Substanzen und deren Ergebnisse. Nur eine geringe Anzahl an Konsumenten gibt an, langfristig negative psychische Effekte erlebt zu haben.

Microdosing ist sicherer und gesünderer für unseren Körper und Geist als anderer psychoaktive Substanzen wie Koffein, Alkohol oder Antidepressiva.

Wie lange wirkt Microdosing?2020-01-02T19:53:24+01:00

Die Wirkungsdauer der Einnahme einer sehr geringen Menge einer psychoaktiven Substanz hängt von der generellen Wirkungsdauer der jeweiligen Substanz ab. Bei LSD wirkt Microdosing zum Beispiel 6-10 Stunden, wohingegen bei psilocybinhaltigen Pilzen Effekte schon noch 4 Stunden wieder aufhören können.

Wenn du mehr zur Wirkungsdauer und Wirkungsweise der einzelnen Substanzen wissen möchtest, empfehlen wir dir unsere Microdosing Anleitungen für alle gängigen psychoaktiven Substanzen.

Mit welchen Drogen funktioniert Microdosing?2022-02-21T12:59:07+01:00

Per Definition beschreibt Microdosing lediglich die Einnahme einer sehr geringen Menge einer Substanz. Somit können so gut wie alle Drogen zum Microdosing verwendet werden.

Allerdings gibt es einige Substanzen, für die Microdosing schon vielfacht erprobt wurde und sogar wissenschaftliche Studien durchgeführt werden.

Auf unseren Seiten findest du alle Substanzen, für die Microdosing generell als sicher gilt. Zu jeder dieser Substanzen findest du eine ausführliche Anleitung in unserem Microdosing Guide.

Funktioniert Microdosing wirklich?2022-02-21T13:02:32+01:00

Aus Sicht der Wissenschaft sind die sehr schwer wahrnehmbaren Effekte von Microdosing oft nicht leicht zu verifizieren. Es ist also durchaus im Raum des Möglichen, dass die berichteten Effekte von Menschen, die Microdosing betreiben, nur ein Placebo sind.

Dagegen stehen aber die enorme Anzahl an Berichten von Menschen, die ihr Leben um 180° gedreht haben, seitdem sie Microdosing betreiben. Weiterhin gibt es auch einige wissenschaftliche Studien, die sich mit Microdosing beschäftigen. Diese und noch mehr kannst du in unserem Artikel „Was ist Microdosing?“ nachlesen.

Werde ich von Microdosing high?2020-01-02T19:53:53+01:00

Das grundsätzliche Ziel von Microdosing ist die Optimierung des Alltagsbewusstseins. Dies bedeutet, dass der Anwender im Alltag verschiedene Vorteile wie z.B. eine gesteigerte Aufmerksam und eine bessere Stimmung erfahren wird.

Psychoaktive Substanzen wie LSD oder psilocybinhaltige Pilze sind für ihre visionären und atemberaubenden Effekte bekannt. Zum Beispiel für die Vermischung von Sinnen, bei der das riechen von Farben oder das sehen von Tönen wahrgenommen wird.

Diese Effekte treten aber in der Regel erst ab einer recht hohen Dosis auf. Bei Microdosing wird nur 10% der üblichen Dosis eingenommen. Wenn du weitere Informationen zu Microdosing und den Effekten von Microdosing suchst, kannst du sie bei unseren Microdosing Anleitungen nachschlagen.

Was bedeutet es Microdosing zu betreiben?2020-01-02T19:53:57+01:00

Microdosing ist die Form der Einnahme kleinster Mengen psychoaktiver Substanzen. Im Gegensatz zu einer vollen Dosis dieser Psychedelika führt das nicht zu einem sogenannten „Trip“, sondern zu nahezu nicht wahrnehmbaren Effekten. Diesen wird nachgesagt, dass sie eine Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit, eine genauere Wahrnehmung und sogar die Linderung von Leiden wie Angststörungen oder Depressionen mit sich bringen.

Microdosing bedeutet, eine solche Dosis in einem regelmäßigen Abstand einzunehmen und so dauerhaft von diesen Effekten zu profitieren. Nach einer anhaltenden Einnahme wird Microdosing wieder eingestellt, damit die Effekte nun auch ohne den Konsum von Substanzen anhalten kann.

Mehr dazu findest du auf unserer Seite „Was ist Microdosing?„.

Kann ich jeden Tag Microdosing betreiben?2020-01-02T19:54:02+01:00

Ja, in manchen Fällen wurde von einer positiven Verbesserung berichtet, bei einer täglichen Anwendung von Microdosing. Da Psychedelika wie Pilze und LSD jedoch rasch zu einer Tolleranzbildung führen, ist es nicht üblich Microdosing jeden Tag durchzuführen.

Deshalb betreiben die allermeisten Menschen Microdosing mit einer gewissen Zeit zwischen der Einnahme, meistens sind das 2-3 Tage Pause.

Wenn du genauere Informationen suchst, empfehlen wir dir unsere Microdosing Anleitungen, die alle weiteren Informationen zum Thema Microdosing enthalten.

Wie viel soll ich microdosen?2020-01-02T19:54:06+01:00

Wie viel du beim Microdosing konsumieren solltest hängt generell von vielen Faktoren ab. Dazu gehören Alter, Geschlecht, Gewicht, Ziel des Microdosing und vor allem die Substanz mit der Microdosing betrieben wird.

Microdosing wird in der Regel die Einnahme einer sehr kleinen Menge eine psychoaktiven Substanz genannt. Meistens sind das unter 10% eine „vollen“ Dosis. Bei LSD sind es zum Beispiel 6-14 Mikrogramm, verglichen mit 100-125 Mikrogramm bei einer vollen Erfahrung.

Bei unseren Microdosing Anleitungen findest du alle Informationen zur Microdosing Dosierung zu den jeweiligen Substanzen.

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