
Microdosing 1S-LSD

Als Derivat von LSD kann auch 1S-LSD für das Microdosing verwendet werden. Es bietet als legale Alternative Vorteile gegenüber LSD und kann einfach dosiert werden. Wenn du nicht weißt, was Microdosing ist, empfehlen wir diesen Artikel zum Microdosing mit LSD.
Übersicht
1S-LSD ist ein Derivat und wird bei Einnahme im Körper zu LSD umgewandelt. Die Einnahme von sehr kleinen Mengen von LSD oder 1S-LSD (10 µg) nennt man Microdosing und es bewirkt unter anderem eine Steigerung des Wohlbefindens, innere Ruhe und Fokus. Es hilft ebenfalls bei der Meditation und der Praxis der Selbstreflektion.
1S-LSD hat den Vorteil, dass es legal erhältlich ist und man daher nicht Gefahr läuft, gefährliche Substanzen einzunehmen, die man z.B. auf dem Schwarzmarkt erworben hat.
Dosierung
Generell empfehlen wir für 1S-LSD dieselbe Dosierung zu verwenden wie für LSD selbst.
Konkret scheint eine Dosis von 8 -12 µg optimal zu sein, um die halluzinogene Wirkung des LSD im Alltag nicht zu spüren. Einige Menschen reagieren sensibler als andere und brauchen unter Umständen weniger von der Substanz, um langfristige Veränderung zu bemerken, andere wiederum brauchen etwas mehr.
Daher ist die Devise, die Dosierung schrittweise zu erhöhen, bis die optimale, individuelle Dosierung gefunden wurde.
In unserem Psychedelika-Shop haben wir unter anderem Pelltes, die für das Microdosing 10 µg 1S-LSD enthalten.
Bei Unsicherheiten oder Fragen, kannst du in unseren FAQ viele Infos nachlesen. Wir empfehlen dir auch unsere professionelle Microdosing-Beratung. In dieser erhältst du eine vollständige Sammlung aller Infos zur Nutzung von Psychedelika und Microdosing. Außerdem sind in der Beratung ein Videokurs enthalten und, wenn du willst, auch ein 1:1 Call.
Vorbereitung
Das 1S-LSD aus unserem Shop wird vom Hersteller auf 10 µg Pellets gepresst. Das bietet eine anfängerfreundliche Benutzung.
Für eine noch genauere Dosierung empfehlen wir folgende Anleitung, in der eine 150 µg 1S-LSD Pappe benutzt werden kann.
Eine Pappe kann in einer Mischung aus Ethanol und destilliertem Wasser verflüssigt werden. Dadurch hat man die Möglichkeit auf 1µg genau zu dosieren. Dazu sollte sie über Nacht in Ethanol eingeweicht werden. Die Flüssigkeit nimmt so das 1S-LSD aus der Pappe auf. Bei Bedarf kann die Flüssigkeit mit destilliertem Wasser verdünnt und gestreckt werden.
Beispiel: Weicht man eine Pappe mit 150 Mikrogramm 1S-LSD in 15 ml Ethanol ein, befindet sich in jedem Milliliter der Flüssigkeit nun 10 µg 1S-LSD.
Du kannst die Flüssigkeit im Kühlschrank in einem lichtgeschützten Behältnis lagern.
Eine weitere Möglichkeit zur Dosierung bietet die Verwendung einer Pipette. Dabei ist es wichtig, die Menge der Flüssigkeit pro Tropfen zu kennen. Eine Pipettenflasche mit einem Volumen von 10 ml, die 1 ml in 20 Tropfen dosiert, eignet sich gut. Wenn du zum Beispiel 150 µg 1S-LSD in 15 ml Flüssigkeit mischst, enthält jeder Tropfen 0,5 µg. Bei einer Konzentration von 300 µg 1S-LSD pro 15 ml enthält jeder Tropfen 1 Mikrogramm 1S-LSD.
Frequenz
Microdosing mit 1S-LSD sollte nicht täglich erfolgen, da häufigerer Konsum zu einer Toleranzentwicklung führen kann. Daher wird empfohlen, 1S-LSD in bestimmten Abständen einzunehmen, anstatt es kontinuierlich zu nutzen. Viele Anwender halten eine Einnahme alle 2-4 Tage für ideal.
Das am weitesten verbreitete Konsummodell, entwickelt von James Fadiman, schlägt ein Intervall von drei Tagen vor: Am ersten Tag wird die Mikrodosis eingenommen, gefolgt von zwei Tagen Pause. Am vierten Tag wiederholt sich der Zyklus: Microdosing – Pause – Pause – Microdosing – Pause – Pause – und so weiter.
Ein anderes bekanntes Modell ist das Protokoll von Paul Stamets. Dieses sieht vor, vier Tage hintereinander zu microdosen und danach drei Tage Pause zu machen. Der Zyklus lautet: Microdosing – Microdosing – Microdosing – Microdosing – Pause – Pause – Pause – und so weiter. Das Stamets-Protokoll wird oft mit der Förderung der mentalen Gesundheit in Verbindung gebracht, während das Fadiman-Protokoll eher für medizinische Zwecke verwendet wird.
Es wird empfohlen, ein Tagebuch zu führen, um die Wirkung des Microdosings mit 1S-LSD zu dokumentieren. Notiere täglich die eingenommene Menge sowie deine Beobachtungen zu Aktivitäten und Wirkungen, um die Effekte besser nachvollziehen zu können.
Anwendungsdauer
Es gibt keine feste Regel für die Dauer der Anwendung von 1S-LSD Microdosing. Viele Anwender praktizieren Microdosing für etwa 30 Tage und legen danach eine Pause von 60 Tagen ein.
Es wird empfohlen, sich vor allem auf das eigene Empfinden zu verlassen und das Microdosing so lange fortzusetzen, wie positive Effekte spürbar sind. Sobald keine positiven Wirkungen mehr auftreten oder negative Effekte bemerkt werden, sollte eine Pause von mindestens 30 Tagen eingelegt werden.
Vorteile und Nutzen
Als Derivat des LSD hat auch 1S-LSD dasselbe Nutzungsspektrum. Deswegen können diese zwei Hauptziele mit dem Microdosing von 1S-LSD verfolgt werden:
- Optimierung des Alltagsbewusstseins
- Verbesserung von Leiden und Erkrankungen
Auf diese Weise könnte dein Alltag vom Microdosing profitieren:
- Aufhellung der Stimmung
- Verminderung depressiver Verstimmungen
- Stimulierende Effekte (ähnlich wie bei Koffein)
- Steigerung der Leistungsfähigkeit (Gedächtnis und Konzentration)
- Höhere Ausgeglichenheit und Motivation
- Erhöhte körperliche Empfindsamkeit (gesteigertes Sexualempfinden)
- Unterstützung beim Öffnen gegenüber anderen
- Erhöhte Kreativität
Mögliche medizinische Anwendungen können sein:
- Linderung von Kopf- und Menstruationsschmerzen
- Angstlösende Wirkung
- Alternativoption zu ADHS-Medikamenten
- Verminderung oder Überwindung von Depressionen
- Verbesserung von Sprachproblemen (einschließlich Stottern)
Risiken
1S-LSD ist ein neues Derivat, das noch nicht wissenschaftlich abschließend auf Toxizität oder langfristige Folgen untersucht werden konnte. Daher sind diese neuen Forschungschemikalien immer mit einem Restrisiko verbunden.
Da 1S-LSD im Körper zu LSD wird, ist das Risiko, was von der Wirkung ausgeht, wie bei LSD sehr gering.
Bei der geringen Menge, die im Microdosing zugeführt wird, löst die Substanz keine halluzinogenen Effekte aus. Im allgemeinen ist die Wirkung eher auf langfristige Veränderung zurückzuführen. Nachfolgend zählen wir dennoch einige Risiken auf:
Potenzielle Nebenwirkungen und Risiken von 1S-LSD Microdosing können sein:
- Emotionale Turbulenzen
- Müdigkeit/Mattheit
- Innere Aufgewühltheit
- Reizbarkeit
- Erhöhtes Ruhebedürfnis
- Erschöpfung
- Unangenehmes Magengefühl
- Unruhe
- Vermehrtes Schwitzen
Sollten negative Effekte auftreten, wird empfohlen, die Einnahme vorübergehend zu unterbrechen.
Personen mit Angststörungen oder schweren Depressionen sollten auf Microdosing mit 1S-LSD verzichten, da die Gefahr besteht, dass sich ihre Symptome verschlimmern. Auch Menschen mit Sehschwächen wie Farbblindheit oder Rot-Grün-Sehschwäche sollten von 1S-LSD Microdosing absehen, da Berichte von Anwendern darauf hinweisen, dass sich diese Effekte verschlechtern können.
David Presti, Professor für Neurobiologie und Experte für die Auswirkungen von Drogen auf das Gehirn an der University of California, schätzt die Risiken des Microdosings im Allgemeinen als äußerst gering ein.
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