Blaue Strichzeichnung einer meditierenden Person mit einer Lotusblume über dem Kopf.

Microdosing LSD

18. Dezember 2019|Microdosing-Guide|
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Microdosing mit LSD bezeichnet die regelmäßige Einnahme von sehr kleinen Mengen von LSD. Dabei sind die Mengen von LSD gerade so klein (micro), dass man keinen wahrnehmbaren Effekt spüren soll – und dennoch wird dem Microdosing nachgesagt, es sei habe viele positive Wirkungen auf das Gehirn: Erhöhte Achtsamkeit, Konzentration und Kreativität sind einige dieser Effekte.

Zusammenfassung

Dosis 10 Mikrogramm
Protokoll/Dauer Alle 3 Tage Einnahme
Beste Einnahmeform Mikrogramm-Pellets

Was ist LSD Microdosing?

Unter Microdosing (zu Deutsch: Mikrodosierung) versteht man die wiederholte Einnahme geringer Dosen einer psychoaktiven Substanz, in der Regel über einige Wochen.

Im Allgemeinen besteht die Wirkung von Microdosing mit LSD darin, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit einer Person auf subtile Art und Weise zu steigern. Und das ohne negative Folgen auf das tägliche Leben, da durch die geringe Dosierung die typischen psychedelischen Effekte der Substanz wegfallen. Man ist dennoch in der Lage sein, in seinem Alltag normal zu handeln, aber man bemerkst vielleicht, dass bestimmte Dinge leichter fallen oder mehr Spaß machen.

Häufig können Anwender gar nicht genau sagen, ob sie überhaupt eine Wirkung verspüren, berichten aber dennoch über positive Veränderungen, wie z.B. gesteigerter Kreativität, erhöhten Fokus, mehr Energie im Alltag und verbesserten Beziehungen zu ihren Mitmenschen.

Microdosing mit LSD hat in letzter Zeit an Beliebtheit gewonnen, da es mittlerweile auch wissenschaftliche Studien gibt, welche die positiven Auswirkungen auf die Kreativität und die Fähigkeit zur Problemlösung untermauern [1].

Wie funktioniert Microdosing?

Man nimmt das LSD in sehr geringen Mengen im Bereich von 10-20 Mikrogramm regelmäßig ein. Das typische Mikrodosing-Protokoll, geprägt von James Fadiman, funktioniert wie folgt:

Tag 1 2 3 4
Dosierung Einnahme Pause Pause Einnahme

 

Man nimmt nach diesem Protokoll das LSD nur alle 3 Tage ein, was dafür sorgt, dass sich keine Toleranz im Gehirn bildet. Man kann dies einige Wochen machen ohne negative Folgen befürchten zu müssen, da es kein körperliches Suchtrisiko gibt.

Weitere Informationen über die genaue Herangehensweise an das Microdosing mit LSD erfährst du in diesem Video.

Dosierung

Typischerweise befindet sich die ideale Dosis für LSD Microdosing irgendwo zwischen 10 und 20 Mikrogramm. Diese Dosierung kann variieren je nach Empfindlichkeit des Konsumenten. Es sollte aber definitiv eine Dosis gewählt werden, die so gering ist, dass man die Wirkung des LSD nicht wahrnehmen kann.

Falls du dir noch unsicher bei der Dosierung bist oder ob du die richtige Substanz für das Microdosing gewählt hast, empfehlen wir dir unseren professionellen Psychedelika-Kurs. Hier erhältst du alle Infos zu Psychedelika-Nutzung und Microdosing im Videokurs und kannst in einem Online-Live Call mit einem unserer Experten deine offenen Fragen stellen.

Vorbereitung

Die Vorbereitung der LSD-Dosierung hängt davon ab, in welcher Form dir die Substanz vorliegt. Üblicherweise wird LSD auf einem kleinen Stück Löschpapier (Pappe) oder in flüssiger Form transportiert. Seltener wird es auf anderen Trägern, wie z.B. Zuckerwürfeln oder Gummibärchen aufgebracht.

Wenn dir das LSD in Pappen vorliegt, empfehlen wir, diese in Ethanol und destilliertem Wasser zu verflüssigen. Dies ermöglicht es dir auch bei den sehr geringen Mengen für das Microdosing eine genaue Dosierung einzuhalten. Da das LSD nie genau gleichmäßig auf einer Pappe verteilt ist, kann das Zerschneiden der Pappen sehr ungenau sein kann.

Für die Verflüssigung muss die LSD-Pappe für eine Nacht (in Dunkelheit) in Ethanol eingeweicht werden. Am besten schneidest du sie vorher noch in 4 Einzelteile. Danach sollte die Flüssigkeit das komplette LSD aufgenommen haben und du kannst dir, je nach Menge des verwendeten Ethanols ausrechnen, wieviel Mikrogramm LSD sich in einem Milliliter Flüssigkeit befinden und exakt dosieren. Wenn gewünscht, kannst du die entstandene Lösung noch mit destilliertem Wasser strecken. Natürlich kann statt der Pappe auch flüssiges LSD in das Wasser getropft werden.

Beispiel: Weicht man eine Pappe mit 100 Mikrogramm LSD in 10 Milliliter Ethanol ein, befindet sich in jedem Milliliter der Flüssigkeit nun 10 Mikrogramm LSD.

Die Flüssigkeit kann nun eingelagert werden. Entweder in einem lichtgeschützten Behälter im Kühlschrank, oder z.B. als Eiswürfel im Gefrierfach.

Eine andere Methode ist die Dosierung mit einer Pipette. Dafür muss in Erfahrung gebracht werden, wie viel ein Tropfen des Füllers enthält. Bei dieser Methode empfehlen wir diese Pipettenflasche mit 10 Millilitern, welche 1 Milliliter mit 20 Tropfen dosiert. Bei 100 Mikrogramm LSD auf 10 Milliliter Flüssigkeit ergibt so jeder Tropfen 0,5 Mikrogramm. Bei 200 Mikrogramm LSD enthält folglich jeder Tropfen 1 Mikrogramm LSD.

Wie oft soll ich LSD Microdosing machen?

Bei zu häufigem LSD-Konsum kommt es zu einer Toleranzbildung. Dies ist der Hauptgrund, warum Microdosing über einen längeren Zeitraum nicht täglich praktiziert wird, sondern auf bestimmte Tage in gewissen Abständen aufgeteilt wird. Die meisten Anwender von Microdosing empfehlen eine Einnahme alle 2-4 Tage.

Das gängigste Konsummodell wurde vor allem durch James Fadiman geprägt. Hierbei erfolgt die Einnahme der Microdose in einem Intervall von drei Tagen. Am ersten Tag wird die Microdosis eingenommen, die darauffolgenden beiden Tage wird pausiert, am vierten Tag wird dann wieder eine Dosis eingenommen.

James Fadimans Protokoll: Microdosing – Pause – Pause – Microdosing – Pause – Pause – Microdosing usw.

Eine weitere Möglichkeit ist das Protokoll von Paul Stamets, welches vier aufeinanderfolgende Microdosing-Tage voraussetzt und daraufhin drei Tage pausiert wird.

Paul Stamets Protokoll: Microdosing – Microdosing – Microdosing – Microdosing – Pause – Pause – Pause –> Wiederholen 

Dieses Protokoll wird zunehmend mit der Optimierung der eigenen mentalen Gesundheit in Verbindung gebracht, während das James Fadiman Protokoll zur medizinischen Intervention verwendet wird.

Es empfiehlt sich außerdem ein Microdosing-Tagebuch zu führen, um die Effekte des LSD Microdosing klar überprüfen zu können. Wir empfehlen immer am Ende des Tages zu notieren, wie viel Mikrogramm LSD eingenommen wurde und eine Beurteilung der Aktivitäten des Tages und der Wirkung aufzuschreiben.

Übrigens – eine optimale Lagerung sorgt für jahrelange Haltbarkeit von LSD. Schau gern hier in unseren Beitrag rein, wie du LSD richtig lagerst.

Wie lange soll ich LSD Microdosing machen?

Es gibt keine bewährte Angabe für die zeitliche Länge der Einnahme von LSD Microdosing. Viele Anwender berichten, dass sie 30 Tage lang Microdosing betreiben, um dann 60 Tage lang eine Pause zu machen.

Wir empfehlen sich hier vor allem auf das eigene Gefühl zu verlassen und das Microdosing solange durchzuführen, bis keine positiven Effekte mehr zu spüren sind. Wenn das Gefühl entsteht, dass die Praxis scheinbar keine Effekte mehr hervorruft (oder negative Effekte hat), empfehlen wir eine mindestens 30 Tage lange Pause von Microdosing.

Weitere Informationen über das Microdosing und was wir tatsächlich davon erwarten können und was nicht, erfährst du in folgendem Video.

Wirkung und Nutzen

LSD Microdosing hört man oft im Zusammenhang mit “Optimierung” oder “Leistungssteigerung”. Nicht ohne Grund wird Microdosing vermehrt mit den Tech-Visionären im Silicon Valley in Verbindung gebracht. Es gibt sogar Berichte von Leistungssportlern die LSD Microdosing zur Verbesserung ihrer Konzentrationsfähigkeit einsetzen. Gleichzeitig geht eine neuere Studie davon aus, dass eine über Placebo hinausgehende neurobiologische Wirkung durchaus möglich ist. Jedoch sind weitere kontrollierte Studien für einen vollständigen Beweis erforderlich [3].

Generell werden beim LSD Microdosing zwei primäre Ziele verfolgt:

  1. Optimierung des Alltagsbewusstseins
  2. Verbesserung von Leiden und Erkrankungen

Bekannte Effekte der Alltagsoptimierung von LSD Microdosing:

  • Stimmung wird aufgehellt
  • Verminderung depressiver Verstimmungen
  • Stimulative Effekte (wie z.B. Koffein)
  • Leistungssteigerung (Gedächtnis und Konzentration)
  • Gesteigerte Ausgeglichenheit und Motivation
  • Körperliche Empfindsamkeit wird gesteigert (gesteigertes Sexualempfinden)
  • Hilft, sich selbst öffnen zu können
  • Erhöhte Kreativität

Bekannte Effekte der medizinischen Anwendung von LSD Microdosing:

  • Lindert Kopf- und Menstruationsschmerzen
  • Angstlösend
  • Alternative für ADHS-Medikamente
  • Depressionen vermindern oder überwinden
  • Sprachprobleme verbessern (u.a. Stottern)

Risiken

Die Einnahme einer sehr geringen Menge LSD löst im Gegensatz zu einer vollwertigen Dosis keine halluzinogenen Effekte aus. Dazu muss jedoch gesagt werden, das LSD allgemein die Gefühle und Emotionen verstärkt. Als positiv empfundene Stimmungen werden sich entsprechend noch positiver anfühlen und negative Stimmungen können sich ebenso verstärken. Dies trifft auch auf LSD Microdosing zu.

Potenzielle Nebenwirkungen und Risiken von LSD Microdosing:

  • Emotionale Turbulenzen
  • Müdigkeit/Mattheit
  • Innere Aufgewühltheit
  • Reizbarkeit
  • Erhöhtes Ruhebedürfnis
  • Erschöpfung
  • Unangenehmes Magengefühl
  • Unruhe
  • Vermehrtes Schwitzen

Sollten diese Effekte eintreten, ist zu empfehlen, die Einnahme von LSD Microdosing zunächst einzustellen!

Menschen mit Angststörungen oder besonders starken Depressionen sollten außerdem nicht zu LSD greifen, da sie das Risiko eingehen, dass sich die Symptome verschlechtern. Außerdem ist Menschen mit Sehschwächen, wie Farbblindheit und Rot-Grün-Sehschwäche von LSD Microdosing abzuraten, da es auch hier schon Anwender gab, bei denen sich diese Effekte verschlechtert haben.

Der Professor für Neurobiologie und Experte für die Auswirkungen von Drogen auf das Gehirn an der University of California, David Presti, schätzt die Risiken von Microdosing im Allgemeinen als gering ein.

Um kein Risiko einzugehen, empfehlen wir trotzdem, das Microdosing nicht über einen langfristigen Zeitraum anzuwenden, sondern es auf gewisse Zeiträume zu begrenzen.

Studienlage

Die Forschung zum LSD-Mikrodosing liefert differenzierte Ergebnisse. Eine Studie der Sofia Universität in Kalifornien (2019) untersuchte über 1.000 Teilnehmer aus 59 Ländern über 18 Monate und bestätigte, dass regelmäßiges Mikrodosing zu gesteigerter Konzentration und verbessertem emotionalen Wohlbefinden führen kann. Im Gegensatz dazu zeigte eine polnische Studie an Ratten, dass hohe Dosen von Psilocin negative Herzwirkungen haben können – ein Befund, der nicht direkt auf moderates LSD-Mikrodosing übertragbar ist. Neuere Untersuchungen (z. B. 2022) deuten darauf hin, dass LSD in niedrigen Dosierungen subtile positive Effekte auf kognitive Prozesse und emotionale Regulation hat, während schwerwiegende Nebenwirkungen vor allem bei intensivem Konsum auftreten. Seit Steve Jobs seine lebensverändernden Erfahrungen mit LSD öffentlich machte, wächst das Interesse – besonders in Tech-Hotspots wie Berlin, wo Fachtagungen und Workshops das Thema weiter vorantreiben.

Geschichte

Forscher wie James Fadiman sprechen von Jahrhunderten alten schamanischen Kulturen, wenn sie von den Anfängen von Microdosing sprechen. Schon damals benutzen Menschen psychoaktive Pflanzen um besser sehen zu können, ihre Aufmerksamkeit zu steigern oder Müdigkeit und schlechte Stimmung zu vertreiben.

Erstes belegbares Microdosing fand vor allem in der Forschung statt, die sich mit der Minimaldosis und der Toleranzbildung von LSD befasste. Diese ersten Forschungsarbeiten zu LSD Microdosing wurden 1947 von Arthur Stoll durchgeführt, in denen er herausfinden wollte, ab wann eine Wirkung zu erwarten ist. Dabei stellte er 20 Mikrogramm als nicht wahrnehmbar fest und gab erste Wirkungen bei 30 Mikrogramm an.

Der Begriff “Microdosing” wurde das erste mal 1980 nachweisbar verwendet, als auf dem US-Schwarzmarkt “Clearlight Brand Microdose LSD” in den Umlauf gebracht wurde. Eine Dosis bestand aus 100 Milligramm Ascorbinsäure und 5 Mikrogramm LSD.

In seinem Buch The Psychedelic Explorer’s Guide aus dem Jahr 2011 untersuchte Psychedelika-Wissenschaftler James Fadiman Microdosing als Subkultur der Anwendung von Psychedelika. Dies war die Einführung des Terms “Microdosing” in den psychedelischen Mainstream. Millionen von Menschen hörten zum ersten mal von Microdosing und begannen mit der Praxis zu experimentieren.

Der nächste große Aufschwung für Microdosing war Fadimans Podcast-Interview mit Tim Ferris im März 2015. Die enorme Zuhörerschaft von Ferris (Author der 4-Stunden-Woche) probierte Microdosing nicht nur selbst aus, sondern fing auch an es in ihren persönlichen Netzwerken weiter zu diskutieren.

2018 folgte das Buch “Ein richtig guter Tag” von Ayelet Waldman, in dem sie von Ihrem 30-Tage-Protokoll mit LSD Microdosing und ihren psychologischen Auswirkungen berichtete. Sie gab außerdem noch einen 20-minütigen Vortrag zu ihren Erfahrungen.

Als einer der größten deutschen Psychedelika-Pioniere unserer Zeit hat Markus Berger (Chefredaktor des Magazins für psychoaktive Kultur Lucy’s Rausch) 2019 das erste deutsche Buch zum Thema Microdosing veröffentlicht und klärt darin über den Microdosing-Trend auf und erläutert, welche Substanzen verwendet werden und welchen Nutzen diese haben können.

Heute ist Microdosing beliebter denn je. Zehntausende Menschen weltweit beschäftigen sich mit LSD Microdosing, um ihren Alltag auf das nächste Level zu bringen. Und das nicht unbegründet, denn die Forschung schreitet täglich weiter voran und hat inzwischen ein ziemlich gutes Bild davon, wie Microdosing sich auf das menschliche Bewusstsein auswirkt. Im nächsten Kapitel unserer LSD Microdosing Anleitung zeigen wir dir die Wissenschaft hinter Microdosing.

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Wo kaufe ich LSD für Microdosing?

Da LSD in Deutschland verboten ist, kommen für das Microdosing nur legale Derivate von LSD infrage. Diese wirken genauso wie LSD, sind aber noch nicht vom NpSG erfasst. In unserem Affiliate Shop können LSD-Derivat-Pellets für das Microdosing erworben werden.

In folgender Podcastfolge erfährst du, wie Microdosing im Alltag zu einem verbessertem Lebensgefühl beitragen kann.




Quellen

[1] Fadiman, J., & Korb, S. (2019). Might Microdosing Psychedelics Be Safe and Beneficial? An Initial Exploration. Journal of psychoactive drugs, 51(2), 118–122.

[2] Kuypers K. (2020). The therapeutic potential of microdosing psychedelics in depression. Therapeutic advances in psychopharmacology, 10, 2045125320950567.

[3] Lea, T., Amada, N., Jungaberle et al. (2020). Microdosing psychedelics: Motivations, subjective effects and harm reduction. The International journal on drug policy, 75, 102600.

[4] Anderson, T., Petranker, R., Christopher, A. et al. (2019). Psychedelic microdosing benefits and challenges: an empirical codebook. Harm reduction journal, 16(1), 43.

[5] Carhart-Harris, R. L., Leech, R., Hellyer, P. J., Shanahan, M. et al. (2014). The entropic brain: a theory of conscious states informed by neuroimaging research with psychedelic drugs. Frontiers in human neuroscience, 8, 20.

[6] Lebedev, A. V., Kaelen, M., Lövdén, M. et al. (2016). LSD-induced entropic brain activity predicts subsequent personality change. Human brain mapping, 37(9), 3203–3213.

[7] Ly, C., Greb, A. C., Cameron, L. P. et al. (2018). Psychedelics Promote Structural and Functional Neural Plasticity. Cell reports, 23(11), 3170–3182.

[8] Polito, V., & Stevenson, R. J. (2019). A systematic study of microdosing psychedelics. PloS one, 14(2), e0211023.

Microdosing: Niedrig dosierte Psychedelika im Alltag – Markus Berger
The Third Wave – Austin Paul

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