Microdosing 1T-LSD

20. November 2023|Microdosing-Guide|

Die Ultimative 1T-LSD Microdosing Anleitung

Auf unserer deutschsprachigen Infoseite zum 1T-LSD-Microdosing findest du alle relevanten Details für eine sichere, verantwortungsvolle und strukturierte Anwendung von Microdosing mit 1T-LSD. Wenn du zusätzliche Informationen zu der Substanz 1T-LSD wünschst, werfe gerne einen Blick auf unseren umfassenden Artikel über 1T-LSD.

Übersicht

Unter dem Begriff Microdosing (auf Deutsch: Mikrodosierung) versteht man die regelmäßige Einnahme geringer Dosen einer psychoaktiven Substanz über einen Zeitraum von in der Regel mehreren Wochen.

Ursprünglich wurde diese Praxis durch das Microdosing mit LSD sowie psilocybinhaltigen Pilzen bekannt. Da diese Substanzen in den meisten Ländern illegal sind, greifen Anwender vermehrt auf sogenannte Forschungschemikalien zurück, wie zum Beispiel 1D-LSD, 1cP-LSD, 1V-LSD oder neuerdings auch das legale 1T-LSD.

1T-LSD wird als vermeintliche Prodrug zu LSD betrachtet und repräsentiert eine alternative Form der Lysergsäure, die natürlicherweise aus dem Mutterkorn gewonnen werden kann. Es wird vermutet, dass 1T-LSD im menschlichen Körper durch Stoffwechselprozesse in LSD umgewandelt wird, jedoch gibt es bisher keine eindeutigen Beweise dafür.

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1T-LSD Microdosing

Generell zielt die Wirkung des Microdosings mit 1T-LSD darauf ab, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit einer Person auf subtile Weise zu steigern. Dies geschieht ohne negative Auswirkungen auf das tägliche Leben, da die geringe Dosierung die üblichen psychoaktiven Effekte der Substanz eliminiert. Es ermöglicht, den Alltag normal zu bewältigen, während gleichzeitig festgestellt werden kann, dass bestimmte Tätigkeiten leichter von der Hand gehen oder mehr Freude bereiten.

Oft können Anwender nicht genau bestimmen, ob sie eine unmittelbare Wirkung verspüren, berichten jedoch dennoch über positive Veränderungen, wie beispielsweise gesteigerte Kreativität, erhöhten Fokus, zusätzliche Energie im Alltag und verbesserte zwischenmenschliche Beziehungen.

Das Interesse am Microdosing mit 1T-LSD ist in letzter Zeit gestiegen, unterstützt durch wissenschaftliche Studien, die die positiven Auswirkungen auf Kreativität und Problemlösungsfähigkeiten belegen [1].

Weitere Informationen darüber, was wir tatsächlich vom Microdosing erwarten können und was nicht, findest du u.a. in folgendem Video.

Anleitung – Wie geht 1T-LSD Microdosing?

Um den maximalen Nutzen aus deiner Erfahrung mit Microdosing zu erzielen, bietet diese Anleitung alle wesentlichen Informationen zur Dosierung, Vorbereitung und Häufigkeit der Einnahme von 1T-LSD.

Idealerweise führt Microdosing mit 1T-LSD zu keiner signifikanten Veränderung der Stimmung, Einstellung oder Denkweise. Die Wirkung sollte stattdessen eher subtil, jedoch dennoch spürbar sein.

Für weitere Einblicke in die genaue Vorgehensweise beim Microdosing mit 1T-LSD empfehlen wir dieses Video.

1T-LSD Microdosing Dosierung

Die optimale Dosis für 1T-LSD Microdosing variiert individuell, wie bei allen Substanzen. Einige Anwender berichten von keinen spürbaren Veränderungen bis zu 35 Mikrogramm, während andere bereits bei 13 Mikrogramm eine als zu intensiv empfinden.

Es wird empfohlen, mit einer kleinen Dosis zu beginnen und diese schrittweise zu erhöhen, bis die optimale Menge für den individuellen Bedarf gefunden ist. Für Anwender ohne vorherige Erfahrung mit Psychedelika wird eine Startdosis von 8-12 Mikrogramm empfohlen.

Die optimale Dosis liegt im Bereich, in dem keine visuellen oder ablenkenden Effekte auftreten, nachdem die Dosierung schrittweise erhöht wurde. Idealerweise sollte 1T-LSD so vorbereitet sein, dass es mikrogrammgenau dosiert werden kann.

In unserem Psychedelika-Shop bieten wir unter anderem Mikropellets an, die speziell für das Microdosing 10 Mikrogramm 1T-LSD enthalten.

Falls noch Unsicherheiten bezüglich der Dosierung oder der Auswahl der richtigen Substanz für das Microdosing bestehen, empfehlen wir unsere professionelle Microdosing-Beratung. Hier erhältst du alle Informationen zur Nutzung von Psychedelika und Microdosing in einem Videokurs und kannst in einem Online-Live-Call mit einem unserer Experten offene Fragen klären.

Vorbereitung

Die Vorbereitung der 1T-LSD-Dosierung hängt von der Form ab, in der die Substanz vorliegt. Gewöhnlich wird 1T-LSD auf einem kleinen Stück Löschpapier (Pappe) oder in flüssiger Form transportiert. Gelegentlich findet man es auch auf anderen Trägern wie Zuckerwürfeln oder Gummibärchen.

Wenn das 1T-LSD in Pappe vorliegt, empfehlen wir, diese in einer Mischung aus Ethanol und destilliertem Wasser zu verflüssigen. Dies ermöglicht eine präzise Dosierung, selbst bei sehr geringen Mengen für das Microdosing. Da 1T-LSD auf der Pappe nicht immer gleichmäßig verteilt ist, kann die Scheren-Methode (das Zerschneiden der Pappe in kleine Stücke) ungenau sein.

Für die Verflüssigung sollte die 1T-LSD-Pappe über Nacht (in Dunkelheit) in Ethanol eingeweicht werden, am besten zuvor in vier Teile geschnitten. Danach sollte die Flüssigkeit das gesamte 1T-LSD aufgenommen haben. Anschließend kannst du, abhängig von der Menge des verwendeten Ethanols, berechnen, wie viele Mikrogramm 1T-LSD sich in einem Milliliter Flüssigkeit befinden und die Dosierung genau einhalten. Bei Bedarf kannst du die entstandene Lösung mit destilliertem Wasser verdünnen. Natürlich kann auch flüssiges 1T-LSD direkt in das Wasser getropft werden, anstelle der Verwendung von Pappe.

Beispiel: Weicht man eine Pappe mit 150 Mikrogramm 1T-LSD in 15 Milliliter Ethanol ein, befindet sich in jedem Milliliter der Flüssigkeit nun 10 Mikrogramm 1T-LSD.

Die vorbereitete Flüssigkeit kann nun auf verschiedene Weisen gelagert werden, entweder in einem lichtgeschützten Behälter im Kühlschrank oder beispielsweise als Eiswürfel im Gefrierfach.

Eine alternative Methode zur Dosierung ist die Verwendung einer Pipette. Hierbei ist es wichtig zu wissen, wie viel ein Tropfen der Flüssigkeit enthält. Für diese Methode empfehlen wir eine Pipettenflasche mit einem Fassungsvermögen von 10 Millilitern, die 1 Milliliter mit 20 Tropfen dosiert. Wenn zum Beispiel 150 Mikrogramm 1T-LSD auf 15 Milliliter Flüssigkeit kommen, enthält jeder Tropfen 0,5 Mikrogramm. Bei 300 Mikrogramm 1T-LSD enthält jeder Tropfen folglich 1 Mikrogramm 1T-LSD.

Frequenz

Wie oft sollte 1T-LSD Microdosing gemacht werden? Häufiger Konsum von 1T-LSD führt zu Toleranzbildung, weshalb Microdosing über längere Zeiträume nicht täglich, sondern an bestimmten Tagen mit festgelegten Abständen empfohlen wird. Die Mehrheit der Microdosing-Anwender empfiehlt eine Einnahme alle 2-4 Tage.

Das gängigste Konsummodell, vor allem geprägt durch James Fadiman, sieht eine Einnahme im Intervall von drei Tagen vor. Am ersten Tag erfolgt das Microdosing, gefolgt von zwei Tagen Pause. Am vierten Tag wird die Dosis erneut eingenommen. Das Muster wiederholt sich also: Microdosing – Pause – Pause – Microdosing – Pause – Pause – Microdosing und so weiter.

Eine alternative Methode ist das Protokoll von Paul Stamets, bei dem vier aufeinanderfolgende Tage mit Microdosing gefolgt von drei Tagen Pause abwechseln. Das Muster lautet also: Microdosing – Microdosing – Microdosing – Microdosing – Pause – Pause – Pause – Microdosing – … Dieses Protokoll wird verstärkt mit der Optimierung der mentalen Gesundheit in Verbindung gebracht, während das James Fadiman Protokoll eher für medizinische Interventionen genutzt wird.

Es ist ratsam, ein Microdosing-Tagebuch zu führen, um die Effekte von 1T-LSD Microdosing klar zu verfolgen. Am Ende des Tages wird empfohlen, die eingenommene Menge an 1T-LSD zu notieren und eine Bewertung der Aktivitäten des Tages sowie der Wirkung vorzunehmen.

Dauer

Es gibt keine festgelegte Dauer für die Anwendung von 1T-LSD Microdosing. Viele Anwender berichten, dass sie das Microdosing über einen Zeitraum von 30 Tagen praktizieren und dann eine Pause von 60 Tagen einlegen.

Es wird empfohlen, sich vor allem auf das eigene Empfinden zu verlassen und das Microdosing so lange fortzusetzen, bis keine positiven Effekte mehr spürbar sind. Wenn das Gefühl aufkommt, dass die Praxis anscheinend keine Wirkung mehr zeigt oder sogar negative Effekte hat, wird eine Pause von mindestens 30 Tagen vom Microdosing empfohlen.

Vorteile und Nutzen

1T-LSD Microdosing wird häufig im Kontext der „Optimierung“ oder „Leistungssteigerung“ diskutiert, und nicht ohne Grund wird es vermehrt mit den Tech-Visionären im Silicon Valley in Verbindung gebracht. Es gibt sogar Berichte von Leistungssportlern, die LSD Microdosing zur Verbesserung ihrer Konzentrationsfähigkeit einsetzen. Gleichzeitig geht eine neuere Studie davon aus, dass eine über Placebo hinausgehende neurobiologische Wirkung durchaus möglich ist. Allerdings sind weitere kontrollierte Studien für einen vollständigen Beweis erforderlich [3].

Im Allgemeinen lassen sich beim Einsatz von Microdosing zwei Hauptziele identifizieren:

  1. Optimierung des Alltagsbewusstseins
  2. Verbesserung von Leiden und Erkrankungen

Mögliche Effekte der Alltagsoptimierung durch 1T-LSD Microdosing können sein:

  • Aufhellung der Stimmung
  • Verminderung depressiver Verstimmungen
  • Stimulierende Effekte (ähnlich wie bei Koffein)
  • Steigerung der Leistungsfähigkeit (Gedächtnis und Konzentration)
  • Höhere Ausgeglichenheit und Motivation
  • Erhöhte körperliche Empfindsamkeit (gesteigertes Sexualempfinden)
  • Unterstützung beim Öffnen gegenüber anderen
  • Erhöhte Kreativität

Mögliche Effekte für eine medizinische Anwendung von 1T-LSD Microdosing können sein:

  • Linderung von Kopf- und Menstruationsschmerzen
  • Angstlösende Wirkung
  • Alternativoption zu ADHS-Medikamenten
  • Verminderung oder Überwindung von Depressionen
  • Verbesserung von Sprachproblemen (einschließlich Stottern)

Risiken

Da 1T-LSD eine sehr neue Substanz ist, können wir keine abschließenden Angaben zu den Risiken machen. Allerdings ist die Substanz sehr ähnlich zu LSD, daher gehen wir davon aus, dass auch die Risiken nicht wesentlich unterschiedlich sind.

Die Einnahme einer sehr geringen Menge 1T-LSD löst im Gegensatz zu einer vollwertigen Dosis keine halluzinogenen Effekte aus. Es sollte jedoch beachtet werden, dass LSD im Allgemeinen die Gefühle und Emotionen verstärkt. Positive Stimmungen können sich entsprechend noch positiver anfühlen, während negative Stimmungen sich intensivieren können. Dies gilt auch für LSD und 1T-LSD Microdosing.

 

Potenzielle Nebenwirkungen und Risiken von 1T-LSD Microdosing können sein:

  • Emotionale Turbulenzen
  • Müdigkeit/Mattheit
  • Innere Aufgewühltheit
  • Reizbarkeit
  • Erhöhtes Ruhebedürfnis
  • Erschöpfung
  • Unangenehmes Magengefühl
  • Unruhe
  • Vermehrtes Schwitzen

Sollten diese Effekte auftreten, wird empfohlen, die Einnahme von 1T-LSD Microdosing vorübergehend zu unterbrechen.

Personen mit Angststörungen oder schweren Depressionen sollten zudem von 1T-LSD Microdosing absehen, da die Gefahr besteht, dass sich die Symptome verschlechtern. Auch Menschen mit Sehschwächen, wie Farbblindheit oder Rot-Grün-Sehschwäche, sollten von 1T-LSD Microdosing absehen, da es Berichte von Anwendern gibt, bei denen sich diese Effekte verschlechtert haben.

Der Professor für Neurobiologie und Experte für die Auswirkungen von Drogen auf das Gehirn an der University of California, David Presti, schätzt die Risiken von Microdosing im Allgemeinen als äußerst gering ein.

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Studienlage

Derzeit wird intensiv an der Erforschung von Microdosing gearbeitet, und die Ergebnisse der einzelnen Studien variieren in Bezug auf das Potenzial dieser Praxis.

Eine Studie der Sofia Universität in Kalifornien aus dem Jahr 2019 untersuchte eingehend die Vorteile und Risiken von LSD Microdosing. Dabei wurde der emotionale Zustand von mehr als 1.000 Menschen aus 59 Ländern über 18 Monate täglich evaluiert [1]. Bei einer bedeutenden Anzahl der Teilnehmer wurden die oben genannten Vorteile, wie zum Beispiel gesteigerter Fokus, beobachtet.

Eine polnische Studie ergab beim Microdosen von Psilocin potenziell negative Auswirkungen auf die Herzgesundheit von Ratten. Allerdings sind die Zuverlässigkeit und Gültigkeit dieser Studie umstritten. Die Annahme, dass Microdosing schädlich für das kardiovaskuläre System sein könnte, basiert auf Untersuchungen mit MDMA. Dabei wurden jedoch Testpersonen analysiert, die das Amphetamin in relativ hoher Frequenz und Dosierung und in nicht-wissenschaftlichen Umgebungen konsumierten. Forscher vermuten, dass die Aktivierung des 5-HT2B-Rezeptors die Herzschäden auslösen könnte. Obwohl LSD und Psilocybin denselben Rezeptor aktivieren, geschieht dies tendenziell nicht mit der Intensität eines hohen und regelmäßigen Konsums von MDMA.

Eine kürzlich veröffentlichte Studie untersuchte wissenschaftliche Gründe für die Behauptung, dass Microdosing bei der Behandlung von depressiven Zuständen hilfreich und bei wiederholter Anwendung unbedenklich sein könnte [2]. Die Ergebnisse zeigten, dass LSD subtile (positive) Auswirkungen auf kognitive Prozesse und Gehirnregionen hat, die an emotionalen Prozessen beteiligt sind. Neben angenehmen Erfahrungen wurden jedoch auch eine erhöhte Angst und ein Wechsel von depressiver zu euphorischer Stimmung festgestellt [2].

Seit Steve Jobs angab, dass die Einnahme von LSD eine der „positivsten und lebensveränderndsten Erfahrungen“ seines Lebens war, hat das Interesse an LSD auch in der breiten Öffentlichkeit zugenommen. In Deutschland, insbesondere im Tech-Hotspot Berlin, gewinnt LSD und derzeit 1T-LSD Microdosing an immer größerer Beliebtheit. 2019 fanden dort erste Fachtagungen mit zahlreichen Vorträgen und Workshops zum Thema Microdosing statt.

1t lsd 1t-lsd vs lsd vs 1d-lsd molekül molekularer vergleich molecule lsdvs1t 1T-LSD molecule vs LSD comparison

Geschichte

Albert Hofmann, der Entdecker des LSD, erwähnte die Verwendung sehr niedriger LSD-Dosen (25 Mikrogramm) beiläufig in einem Interview, aber es konnten aus der Zeit keine weiteren Aufzeichnungen gefunden werden, in denen Microdosing beschrieben wird [4].

Frühes Microdosing mit LSD fand anscheinend zuerst in der Forschung statt, die sich mit der Minimaldosis und der Toleranzbildung von LSD befasste. Der Begriff „Microdosing“ wurde erstmals nachweisbar 1980 verwendet, als auf dem US-Schwarzmarkt „Clearlight Brand Microdose LSD“ in Umlauf gebracht wurde. Eine Dosis bestand aus 100 Milligramm Ascorbinsäure und 5 Mikrogramm LSD.

Heutzutage ist Microdosing beliebter denn je, und Menschen weltweit beschäftigen sich mit Microdosing, um ihren Alltag auf das nächste Level zu bringen. Diese große Verbreitung lässt sich wahrscheinlich auf das Buch „The Psychedelic Explorers Guide“ von James Fadiman zurückführen. Es war die erste Veröffentlichung, in der das Microdosing detailliert beschrieben wurde [4].

Nach einer langen Periode mit nur wenigen Studien zu psychedelischen Substanzen aufgrund staatlicher Verbote haben in den letzten Jahren immer mehr Wissenschaftler überzeugende Ergebnisse gemeldet, die auf ein verbessertes geistiges Wohlbefinden und potenzielle therapeutische Vorteile im Zusammenhang mit psychedelischen Substanzen hinweisen [4], sowohl im Bereich Microdosing als auch bei höheren Dosen.

Da 1T-LSD erst im November 2023 in den Umlauf kam, gibt es noch sehr wenige Erfahrungsberichte zu 1T-LSD Microdosing. Die wenigen, die es gibt, sprechen jedoch von einem äußerst ähnlichen Wirkungsspektrum im Vergleich zu LSD.

1T-LSD Microdosing kaufen

Zum aktuellen Stand (November 2023) ist das neue LSD-Derivat 1T-LSD legal in Deutschland erhältlich und kann daher frei im Internet erworben werden. Es ist jedoch zu beachten, dass es viele Internet-Anbieter gibt, die den unsicheren Erwerb solcher Substanzen ausnutzen und nicht vertrauenswürdig sind.

Achtung: Im November 2023 wurde durch unabhängige Laborbefunde enthüllt, dass das als 1D-LSD vertriebene legale LSD-Derivat in Wirklichkeit 1T-LSD ist. Obwohl die Substanzen nahezu identisch sind und keine zusätzlichen Gefahren für Konsumenten darstellen, haben unsere Partner den Vertrieb sofort gestoppt und ermitteln noch die Hintergründe dieses heimlichen Wechsels.

In unserem Psychedelika-Shop findest du 1T-LSD und weitere Substanzen in verschiedenen Dosierungen aus den von uns geprüften Online-Shops.

Ist Microdosing sicher?2022-02-21T12:56:05+01:00

Fast alle Psychedelika sind für den Menschen nicht tödlich, heißt, du kannst unmöglich von einer Überdosis sterben. Selbst bei extrem hohen Dosen gibt es nur marginale körperliche Nebenwirkungen. Psychedelische Drogen wirken sich hauptsächlich auf den Geist aus und können deshalb nur dort zu Beschwerden führen.

Alle diese Risiken sind bei der Einnahme einer extrem geringen Menge (Microdosing) drastisch reduziert. In unseren Artikeln über verschiedene Psychedelika findest du allerlei Studien zu diesen Substanzen und deren Ergebnisse. Nur eine geringe Anzahl an Konsumenten gibt an, langfristig negative psychische Effekte erlebt zu haben.

Microdosing ist sicherer und gesünderer für unseren Körper und Geist als anderer psychoaktive Substanzen wie Koffein, Alkohol oder Antidepressiva.

Wie lange wirkt Microdosing?2020-01-02T19:53:24+01:00

Die Wirkungsdauer der Einnahme einer sehr geringen Menge einer psychoaktiven Substanz hängt von der generellen Wirkungsdauer der jeweiligen Substanz ab. Bei LSD wirkt Microdosing zum Beispiel 6-10 Stunden, wohingegen bei psilocybinhaltigen Pilzen Effekte schon noch 4 Stunden wieder aufhören können.

Wenn du mehr zur Wirkungsdauer und Wirkungsweise der einzelnen Substanzen wissen möchtest, empfehlen wir dir unsere Microdosing Anleitungen für alle gängigen psychoaktiven Substanzen.

Mit welchen Drogen funktioniert Microdosing?2022-02-21T12:59:07+01:00

Per Definition beschreibt Microdosing lediglich die Einnahme einer sehr geringen Menge einer Substanz. Somit können so gut wie alle Drogen zum Microdosing verwendet werden.

Allerdings gibt es einige Substanzen, für die Microdosing schon vielfacht erprobt wurde und sogar wissenschaftliche Studien durchgeführt werden.

Auf unseren Seiten findest du alle Substanzen, für die Microdosing generell als sicher gilt. Zu jeder dieser Substanzen findest du eine ausführliche Anleitung in unserem Microdosing Guide.

Funktioniert Microdosing wirklich?2022-02-21T13:02:32+01:00

Aus Sicht der Wissenschaft sind die sehr schwer wahrnehmbaren Effekte von Microdosing oft nicht leicht zu verifizieren. Es ist also durchaus im Raum des Möglichen, dass die berichteten Effekte von Menschen, die Microdosing betreiben, nur ein Placebo sind.

Dagegen stehen aber die enorme Anzahl an Berichten von Menschen, die ihr Leben um 180° gedreht haben, seitdem sie Microdosing betreiben. Weiterhin gibt es auch einige wissenschaftliche Studien, die sich mit Microdosing beschäftigen. Diese und noch mehr kannst du in unserem Artikel „Was ist Microdosing?“ nachlesen.

Werde ich von Microdosing high?2020-01-02T19:53:53+01:00

Das grundsätzliche Ziel von Microdosing ist die Optimierung des Alltagsbewusstseins. Dies bedeutet, dass der Anwender im Alltag verschiedene Vorteile wie z.B. eine gesteigerte Aufmerksam und eine bessere Stimmung erfahren wird.

Psychoaktive Substanzen wie LSD oder psilocybinhaltige Pilze sind für ihre visionären und atemberaubenden Effekte bekannt. Zum Beispiel für die Vermischung von Sinnen, bei der das riechen von Farben oder das sehen von Tönen wahrgenommen wird.

Diese Effekte treten aber in der Regel erst ab einer recht hohen Dosis auf. Bei Microdosing wird nur 10% der üblichen Dosis eingenommen. Wenn du weitere Informationen zu Microdosing und den Effekten von Microdosing suchst, kannst du sie bei unseren Microdosing Anleitungen nachschlagen.

Was bedeutet es Microdosing zu betreiben?2020-01-02T19:53:57+01:00

Microdosing ist die Form der Einnahme kleinster Mengen psychoaktiver Substanzen. Im Gegensatz zu einer vollen Dosis dieser Psychedelika führt das nicht zu einem sogenannten „Trip“, sondern zu nahezu nicht wahrnehmbaren Effekten. Diesen wird nachgesagt, dass sie eine Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit, eine genauere Wahrnehmung und sogar die Linderung von Leiden wie Angststörungen oder Depressionen mit sich bringen.

Microdosing bedeutet, eine solche Dosis in einem regelmäßigen Abstand einzunehmen und so dauerhaft von diesen Effekten zu profitieren. Nach einer anhaltenden Einnahme wird Microdosing wieder eingestellt, damit die Effekte nun auch ohne den Konsum von Substanzen anhalten kann.

Mehr dazu findest du auf unserer Seite „Was ist Microdosing?„.

Kann ich jeden Tag Microdosing betreiben?2020-01-02T19:54:02+01:00

Ja, in manchen Fällen wurde von einer positiven Verbesserung berichtet, bei einer täglichen Anwendung von Microdosing. Da Psychedelika wie Pilze und LSD jedoch rasch zu einer Tolleranzbildung führen, ist es nicht üblich Microdosing jeden Tag durchzuführen.

Deshalb betreiben die allermeisten Menschen Microdosing mit einer gewissen Zeit zwischen der Einnahme, meistens sind das 2-3 Tage Pause.

Wenn du genauere Informationen suchst, empfehlen wir dir unsere Microdosing Anleitungen, die alle weiteren Informationen zum Thema Microdosing enthalten.

Wie viel soll ich microdosen?2020-01-02T19:54:06+01:00

Wie viel du beim Microdosing konsumieren solltest hängt generell von vielen Faktoren ab. Dazu gehören Alter, Geschlecht, Gewicht, Ziel des Microdosing und vor allem die Substanz mit der Microdosing betrieben wird.

Microdosing wird in der Regel die Einnahme einer sehr kleinen Menge eine psychoaktiven Substanz genannt. Meistens sind das unter 10% eine „vollen“ Dosis. Bei LSD sind es zum Beispiel 6-14 Mikrogramm, verglichen mit 100-125 Mikrogramm bei einer vollen Erfahrung.

Bei unseren Microdosing Anleitungen findest du alle Informationen zur Microdosing Dosierung zu den jeweiligen Substanzen.

Quellen

[1] Fadiman, J., & Korb, S. (2019). Might Microdosing Psychedelics Be Safe and Beneficial? An Initial Exploration. Journal of psychoactive drugs, 51(2), 118–122.

[2] Kuypers K. (2020). The therapeutic potential of microdosing psychedelics in depression. Therapeutic advances in psychopharmacology, 10, 2045125320950567.

[3] Lea, T., Amada, N., Jungaberle, H., Schecke, H., & Klein, M. (2020). Microdosing psychedelics: Motivations, subjective effects and harm reduction. The International journal on drug policy, 75, 102600.

[4] Polito, V., & Stevenson, R. J. (2019). A systematic study of microdosing psychedelics. PloS one, 14(2), e0211023.

Microdosing: Niedrig dosierte Psychedelika im Alltag – Markus Berger

The Third Wave – Austin Paul

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