
MDMA

MDMA, Ecstasy, Emma, XTC, Kristalle, M, Molly
MDMA ist eine weit verbreitete Droge und unter vielen Namen wie Emma, Molly oder Ecstasy bekannt. Sie wird häufig in Party-Kontext benutzt. Aber auch die Wissenschaft und Medizin hat seit einiger Zeit Interesse an MDMA gefunden. Mittlerweile gibt es viel Studien zu den Vorteilen und therapeutischen Nutzen dieser Substanz, weshalb wir hier eine ausführliche Aufklärung bieten.
Übersicht
Wirkstoff | 3,4-Methylendioxy-N-methylamphetamin |
Dosierung | 15-180 mg |
Wirkdauer | 3-6 Stunden |
Legalität | Illegal |
MDMA steht für 3,4-Methylendioxy-N-methylamphetamin und ist ein synthetisch hergestelltes Amphetaminderivat. In der Partyszene ist es als Inhaltsstoff von Ecstasy bekannt und verbreitet.
MDMA kann in Form von bunten Pillen (Ecstasy) oder auch als reine MDMA Kristalle auftreten. Es wird geschluckt und selten geschnupft. MDMA führt zu einer intensiven Euphorie. Es gehört nicht zu den klassischen Psychedelika, aber es wird in einigen Ländern dennoch wegen seiner therapeutischen Wirkung erforscht.
Wirkung
MDMA setzt u.a. den körpereigenen Botenstoff Serotonin frei. Je nach Dosierung wird ca. 80 % des verfügbaren Serotonins ausgeschüttet und die Rückaufnahme und der Abbau gehemmt. Dadurch fühlt man sich euphorisch, leicht und emphatisch.
Das Sehen und Hören verändert sich, Musik oder Berührungen werden intensiver empfunden. Die Wirkung steigert das Kontaktbedürfnis und baut Hemmungen ab. MDMA gilt deshalb als empathogen und entaktogen und wird auch als Liebesdroge bezeichnet. Konsumenten fühlen sich anderen Menschen nahe und verbunden. Emotionen werden stärker wahrgenommen und berühren einen im Innersten.
Die Ausschüttung der Botenstoffe Noradrenalin und Dopamin wirkt stimulierend und unterdrückt Durst, Hunger und Müdigkeit. Zudem steigen Körpertemperatur und Blutdruck und die Pupillen weiten sich.
Dosierung
Die Dosierung hängt stark davon ab, mit welcher Intention und in welchem Set und Setting MDMA konsumiert wird. Sie hängt zudem vom Körpergewicht ab. Normalerweise wird MDMA im Bereich von 60-120 mg dosiert. In der nachfolgenden Tabelle sind die Dosierungen und die jeweilige Wirkung für die orale Einnahme gelistet.
Dosierung (Milligramm) | Einordnung |
---|---|
15 mg | Schwellendosis |
15 – 60 mg | Leichte Dosierung |
60 – 120 mg | Normale Dosierung |
120 – 180 mg | Hohe Dosierung |
180+ mg | Extrem hohe Dosierung (Gefahr!) |
Wirkungsdauer
In der Regel dauert es etwa 20 Minuten bis zu einer Stunde oder sogar zwei Stunden, bis die Wirkung einsetzt, je nachdem, wie viel du vorher gegessen hast.
Die Wirkung von MDMA dauert vier bis sechs Stunden, wenn es oral eingenommen wird. Für andere Konsumformen (z.B. schnupfen) existieren bislang keine verlässlichen Angaben. MDMA kann bis zu 24 Stunden nachwirken und ist im Blutserum ca. 24 Stunden, im Urin bis zu drei Tage und in den Haaren mehrere Monate nach dem Konsum nachweisbar.
Dauer bei normaler Dosis (oral) | |
---|---|
Insgesamt | 3 – 6 Stunden |
Wirkungseintritt | 20 – 60 Minuten |
Peak | 1,5 – 2,5 Stunden |
Herunterkommen | 1 – 1,5 Stunden |
Pharmakologie
MDMA wirkt auf das Gehirn, indem es die Aktivität von mindestens drei Neurotransmittern (den chemischen Botenstoffen der Gehirnzellen) erhöht: Serotonin, Dopamin und Noradrenalin. Wie auch weitere Amphetamine verstärkt MDMA die Freisetzung dieser Neurotransmitter und blockiert ihre Wiederaufnahme, was zu erhöhten Neurotransmitterwerten im synaptischen Spalt (dem Raum zwischen den Neuronen an einer Synapse) führt. Die Konzentration dieser Botenstoffe ist unter Einwirkung von MDMA ungewöhnlich hoch [2].
Die Substanz bewirkt eine höhere Freisetzung von Serotonin und Noradrenalin als von Dopamin. Die übermäßige Freisetzung von Serotonin durch MDMA verursacht wahrscheinlich die stimmungsaufhellende Wirkung, die die Menschen nach der Einnahme erleben.
Die Substanz wird hauptsächlich in der Leber abgebaut. Am Abbau der Droge sind mehrere verschiedene Enzyme beteiligt. Einige von ihnen scheinen bei relativ niedrigen Konzentrationen der Droge gesättigt zu sein. Wenn die Dosis erhöht wird, steigt die Konzentration der Droge im Blut und im Gehirn unverhältnismäßig stark an. Daher können kleine Dosissteigerungen das Risiko einer starken Zunahme der Toxizität bergen [1].
Obwohl MDMA zu den Amphetaminen gezählt wird, ist die Wirkung etwas anders als bei den übrigen Amphetaminen. Einige Autoren/Experten schlagen deshalb vor, MDMA als eigene Substanzklasse zu führen.
MDMA in der Therapie
Die Zeiten ändern sich und MDMA könnte schon inden nächsten Jahren von der Partydroge zur legalen Medizin werden. Neben den Forschungen an den klassischen Psychedelika, wird auch MDMA vermehrt für psychotherapeutische Versuche freigegeben.
In jüngster Zeit ist das Interesse an dem Potenzial von MDMA in der Psychotherapie, insbesondere zur Behandlung einer posttraumatischen Belastungsstörung, wieder erwacht. Aufgrund seiner entaktogenen sowie empathogenen Wirkung soll die Substanz die Fähigkeit der Patienten erhöhen, die der Störung zugrunde liegenden Psychopathologie anzugehen [3].
MDMA wird oft als herzöffnend beschrieben: man fühlt sich anderen Menschen nahe und verbunden. Die eigenen Emotionen werden stärker wahrgenommen und man wird sich seiner Psyche besser bewusst, was den Zugang zu Unterbewusstem erleichtert.
Die Verwendung von MDMA birgt jedoch neben der Gefahr des Missbrauchs auch das Problem der Neurotoxizität in sich (siehe Kapitel: Risiken).
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MDMA und Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
In diesem Bereich wird aktuell besonders in den USA viel geforscht und die Ergebnisse sind vielversprechend. Die Psyche spaltet Traumata aus Selbstschutz ab und macht sie dadurch in der Gesprächstherapie schwer oder gar nicht erreichbar. Es gibt einige Hinweise darauf, dass MDMA die Behandlung von PTBS erleichtert, indem es die Bereitschaft der Konsumenten erhöht Traumata anzusehen, sie aus dem Unterbewussten ins Bewusstsein zu holen, um sie daraufhin zu bearbeiten und zu integrieren.
Die unerwünschten Wirkungen von MDMA geben aber gleichzeitig Anlass zu Bedenken hinsichtlich seiner Verwendung als Pharmakotherapie. Stattdessen werden alternative Behandlungsmethoden mit weniger unerwünschten Wirkungen vorgeschlagen, die auf der bekannten Pharmakologie von MDMA beruhen [3].
MDMA in der Paartherapie
Mit Hilfe der Substanz können schwierige und verletzende Themen in der Beziehung angesprochen werden, die sonst nicht thematisiert werden. MDMA ermöglicht es Paaren offen, wertfrei und einfühlend miteinander zu kommunizieren. So lassen sich sehr intensive Momente erleben, welche Paare einander näher bringen und ein gegenseitiges Verständnis aufgebaut werden kann.
Freizeitgebrauch
Eine gute Zeit mit Freunden, einander nah sein und tiefe Gespräche wirken sich positiv auf den Menschen und seine Beziehungen aus. Eine tolle Party, ausgelassene Stimmung, gute Musik und Tanzen können dazu beitragen, die Beziehung zueinander zu vertiefen.
Im folgenden Video erfährst du mehr über die Erfahrungen mit MDMA und seiner Anwendung im therapeutischen Kontext.
Vorbereitung
Solltest du dich für den Konsum von MDMA entscheiden, so ist das sogenannte Set und Setting zu beachten. In welchem Kontext und mit welcher Motivation möchtest du die Erfahrung machen? Geht es um Freizeitkonsum? Oder um den Wunsch nach Therapie aufgrund eines (mentalen) Problems? Lasse dich in diesem Fall unbedingt von einer kompetenten und erfahrenen Person begleiten und unterstützen.
Deine mentale und emotionale Verfassung haben einen großen Einfluss darauf, wie du die Erfahrung erlebst und was du daraus mitnehmen kannst. Deine bisher gemachten Erfahrungen mit erweiterten Bewusstseinszuständen können das Erlebte ebenso beeinflussen. Du solltest dich und deinen Körper gut kennen und wissen, wie du mit Ängsten und schwierigen Situationen umgehst.
Konsumiere MDMA nur in positiver und sicherer Umgebung und in Begleitung von Menschen, denen du vertraust.
Konsumformen
MDMA kann auf verschiedene Weisen konsumiert werden.
Oral
Oral eingenommen kann MDMA in Form von Tabletten oder reinen MDMA-Kristallen. Kristalle kann man „dippen“, was ca. 15 – 30 mg entspricht, oder in Wasser aufgelöst trinken.
Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die Tabletten nur reines MDMA enthalten und nicht durch andere Substanzen gestreckt werden. So ein unbewusster Konsum kann zu gefährlichen Folgen führen. Daher sind MDMA-Kristalle die bessere Wahl, weil da zumindest keine andere Substanz beigemischt werden kann.
Geschnupft
MDMA wird seltener geschnupft, da es auch zu Schmerzen und Verletzungen durch die Kristalle in der Nase führen kann. Die Wirkung ist stärker, tritt schneller ein und ist weniger berechenbar als bei der oralen Einnahme. Auch die Dosierung scheint geschnupft nicht ganz universell zu sein.
Risiken
Kurzfristige Risiken
Manche halten Ecstasy zwar für eine sichere „Partydroge“, doch kann es zu einer Vielzahl von kurz- und langfristigen Auswirkungen führen. Stimmungsprobleme wie Angstzustände, Unruhe, Reizbarkeit und Traurigkeit können bis zu einer Woche nach dem Konsum von MDMA anhalten. Die Substanz ist keine harmlose Droge und eine Einnahme birgt ernsthafte Risiken.
Als Nebenwirkungen von MDMA können Krämpfe im Kiefer, Zittern der Muskeln, Harnverhalt, Kopfschmerzen, Übelkeit/Brechen sowie erhöhter Blutdruck und Puls auftreten. Auch Angstzustände und Paranoia sind möglich.
MDMA belastet das Herz-Kreislaufsystem sowie die Leber und Nieren. Zudem steigt die Körpertemperatur an – dadurch kann der Körper dehydrieren und es besteht die Gefahr einer lebensbedrohlichen Überhitzung. Trinke deshalb während der Erfahrung ausreichend alkoholfreie Getränke. Bei einer Überdosierung können Halluzinationen auftreten.
Langzeitrisiken
Der Körper benötigt mindestens vier Wochen, um den Serotoninhaushalt nach dem Konsum zu regenerieren. Konsumiert man wiederholt in kürzeren Abständen, erhöht sich das Risiko für ein gestörtes räumliches Vorstellungvermögen sowie Schizophrenie-ähnliche Symptome und Panikattacken. MDMA kann die Leber schädigen. Wiederholter und intensiver Konsum kann das Serotoninsystem verändern. Eine psychische Abhängigkeit ist möglich.
Safer Use
- Auch bei MDMA gilt: konsumiere die Substanz im richtigen Set und Setting und mit der richtigen Dosierung.
- Trinke während der Wirkung ausreichend alkoholfreie Getränke, da MDMA die Körpertemperatur erhöht.
- Konsumiere nicht auf vollen oder ganz leeren Magen.
- Nimm nicht aktiv am Straßenverkehr teil.
- Nimm dir am Tag nach der Einnahme frei, um dich zu erholen und das Erlebte zu integrieren und zu reflektieren.
- Gönne deinem Körper und deinem Serotoninhaushalt mindestens einen Monat Pause bis zum nächsten Konsum.
- Falls du Medikamente nimmst oder eine Erkrankung hast, informiere dich über mögliche Wechselwirkungen.
- Lasse deine Substanz vor dem Konsum testen.
Mischkonsum
Generell wird von einem Mischkonsum abgeraten. MDMA allein erzeugt eine Erfahrung, die alle Sinne und Kapazitäten in Anspruch nimmt. Bei manchen Medikamenten sind Wechselwirkungen mit MDMA möglich.
Gefährliche Mischungen
- 25x-NBOMe: Die Effekte von Mischkonsum mit MDMA sind sehr unberechenbar und physisch anstrengend.
- 5-MeO-xxT: Die Wirkung ist unvorhersehbar, bei Mischkonsum mit MDMA ist Vorsicht geboten.
- Alkohol: Beide Substanzen führen zu Dehydrierung und physischer Anstrengung, Alkohol dämpft zudem die Euphorie von MDMA.
- Kokain: Blockiert die erwünschten Effekte von MDMA und erhöht bei Mischkonsum das Risiko für Herzinfarkte.
- DOx: Die kombinierte stimulierende Wirkung kann zu stark sein. Die unterschiedlich lange Wirkungsdauer kann zu Unwohlsein führen.
- GHB/GBL: Große Mengen davon überdecken die Effekte von MDMA, es besteht das Risiko von plötzlichem Verlust des Bewusstseins.
- MXE: Es gibt Berichte von serotonergen Wechselwirkungen (Serotonin-Syndrom) bei gleichzeitigem Konsum, MXE zu Ende der MDMA Erfahrung scheint diese Wirkung nicht zu erzeugen
- PCP: erhöht das Risiko von Überstimulation, Manien und Psychose..
- Tramadol: Senkt die Schwelle für mögliche Anfälle, besonders gemischt mit MDMA.
Serotonin-Syndrom
Die Kombination mit manchen Substanzen führt zu einem gefährlich hohem Serotoninspiegel, der das Serotonin-Syndrom auslösen kann. Dies kann fatale Folgen haben und muss sofort medizinisch behandelt werden. Das Serotonin-Syndrom ist eine ernsthafte Erkrankung, ausgelöst durch eine Anhäufung von Serotonin oder Serotonin-ähnlich wirkenden Substanzen in Teilen des Körpers.
- MAOIs und MAO-B Inhibitor
- Serotonin-Ausschütter wie MDM, 4-FA,Mehtamphetamine, Methylone und αMT
- AMT
- 2C-T-x
- DXM
5-HTP: Wird verwendet, um die Serotonin Speicher im Gehirn nach dem MDMA Konsum wieder aufzufüllen. Vor oder während dem MDMA Konsum kann es jedoch zum Serotonin-Syndrom führen. Es ist deshalb empfohlen, es erst nach dem Konsum einzunehmen.
Geschichte von MDMA
MDMA wurde erstmals 1912 von Anton Köllisch synthetisiert, zunächst als Zwischenprodukt für ein blutstillendes Medikament. Nachdem es schnell in Vergessenheit geriet, entdeckte der Chemiker Alexander Shulgin es in den 1960ern wieder. Er experimentierte mit MDMA und dokumentierte seine Erfahrungen in seinem Buch PIHKAL.
Shulgin gab MDMA an den Psychotherapeuten Leo Zeff weiter, der es in der Therapie als „Herzöffner“ einsetzte, um Patienten den Zugang zu ihren Gefühlen zu erleichtern. In den 1980ern wurde MDMA als „Entaktogen“ bekannt – eine Substanz, die tiefere emotionale Wahrnehmungen fördert.
Ab 2011 wurden Studien veröffentlicht, die MDMA als unterstützende Therapie bei PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung) zeigten. 2017 wurde es von der FDA als „bahnbrechende Therapie“ anerkannt.
In den 1980ern wurde MDMA auch unter dem Namen „Ecstasy“ populär, das jedoch oft mit anderen Substanzen gestreckt ist.
Forschung mit MDMA
MDMA ist ein wichtiges neurochemisches Instrument zur Erforschung der neuronalen Mechanismen von sozialem Verhalten und Empathie und hat das Potenzial, Menschen, die unter PTBS und anderen Angststörungen leiden, wirklich zu helfen [4].
Aktuelle Studien / aktueller Stand der Forschung: Zurzeit wird in verschiedenen Ländern Forschung mit MDMA betrieben, aus der einige vielversprechende Studien hervorgegangen sind.
In den USA wurde MDMA 2017 für die Behandlung von PTBS für eine der letzten Testphasen zugelassen, bevor die Zulassung als Medikament geprüft wird. Die non-profit Organisation MAPS (Multidisciplinary Association for Psychedelic Studies) unterstützt seit vielen Jahren die Forschung und Studien mit Psychedelika.
Die SÄPT (Schweizerische Ärztegesellschaft für Psycholytische Therpie) unterstützt zusammen mit MAPS ebenfalls Studien. In der Schweiz verfügen einzelne Psychotherapeuten über eine Sondergenehmigung für die Therapie mit MDMA in Ausnahmefällen und diese Arbeit wird professionell evaluiert.
Derzeit sind klinische Studien der Phase III geplant. Wenn die Ergebnisse dieser Studien eine Zulassung durch die FDA rechtfertigen, wird eine anerkannte medizinische Verwendung von MDMA nachgewiesen sein. Dies würde den Zugang zu psychedelischen Substanzen für Forschungszwecke erheblich erleichtern. Diese Entwicklung ist vielleicht der Grund, warum MDMA die einflussreichste Substanz für die Zukunft der psychedelischen Forschung ist [2].
Allerdings ist MDMA auch eine eine höchst umstrittene Substanz, die das Potenzial hat, die öffentliche Meinung gegen die allgemeine Verwendung von Psychedelika in der Medizin zu beeinflussen.
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Legalität
Der Besitz, Handel und Konsum von und mit MDMA ist in den meisten Ländern verboten. Die Substanz wurde deshalb lange nur geheim im Untergrund von Therapeuten eingesetzt.
MDMA ist im Betäubungsmittelgesetz (BtMG) gelistet und ist deshalb in Deutschland und vielen anderen Ländern nicht handlungsfähig. Der Verkauf, die Weitergabe, Export und Import sind illegal. In einigen Ländern sind Forschung und Therapie mit einer Ausnahmebewilligung erlaubt. Wir befürworten oder vermarkten den Umgang mit dieser Substanz nicht.
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Quellen
[1] Kalant H. (2001). The pharmacology and toxicology of „ecstasy“ (MDMA) and related drugs. CMAJ : Canadian Medical Association journal = journal de l’Association medicale canadienne, 165(7), 917–928.
[2] Dunlap, L. E., Andrews, A. M., & Olson, D. E. (2018). Dark Classics in Chemical Neuroscience: 3,4-Methylenedioxymethamphetamine. ACS chemical neuroscience, 9(10), 2408–2427.
[3] Schenk, S., & Newcombe, D. (2018). Methylenedioxymethamphetamine (MDMA) in Psychiatry: Pros, Cons, and Suggestions. Journal of clinical psychopharmacology, 38(6), 632–638.
[4] De Gregorio, D., Aguilar-Valles, A., Preller et al. (2021). Hallucinogens in Mental Health: Preclinical and Clinical Studies on LSD, Psilocybin, MDMA, and Ketamine. The Journal of neuroscience : the official journal of the Society for Neuroscience, 41(5), 891–900.
https://zahlen-fakten.suchtschweiz.ch/de/ecstasy/portraet.html
https://www.drugcom.de/newsuebersicht/topthemen/ecstasy-mdma-eine-geschichte-mit-umwegen/
https://www.raveitsafe.ch/?contact_substanz=mda
https://de.wikipedia.org/wiki/Amphetamin#Pharmakologie
https://www.chemie.de/lexikon/Entaktogen.html