Blaue Strichzeichnung einer meditierenden Person mit einer Lotusblume über dem Kopf.

5-MeO-DMT

6. April 2020| Lesezeit10,5 min| Lesezeit
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Übersicht

Wirkstoff 5-MeO-DMT
Dosierung 12 – 20 mg
Wirkdauer 20 – 35 Minuten
Legalität Illegal

5-MeO-DMT (5-Methoxy-N,N-dimethyltryptamin) ist eine natürlich vorkommende psychedelische Substanz aus der Klasse der Tryptamine. Strukturell ist es mit DMT und 5-HO-DMT (Bufotenin) verwandt und gilt als die stärkste und intensivste psychedelische Substanz der gesamten Klasse mit einer relativ kurzen Wirkdauer.

Der Wirkstoff ist in einer Vielzahl an Pflanzen natürlich enthalten, wie z.B. in Anadenanthera peregrina. Vor allem ist 5-MeO-DMT durch das natürliche Vorkommen im Sekret der Colorado Kröte (Bufo Alvarius) bekannt. Auch im Menschen konnte die Substanz im Urin und anderen Körperflüssigkeiten festgestellt werden [1].

Obwohl wenig über seine Geschichte bekannt ist, wird angenommen, dass es bereits seit Jahrhunderten von präkolumbianischen Völkern verwendet wird. In der heutigen Zeit werden sowohl die Extrakte des Krötengifts als auch synthetische Pulverformen verwendet [2].

Die Effekte der Substanz scheinen auf viele Menschen mystischer und spiritueller Natur zu sein.

Bufo Alvarius

Die Colorado Kröte (Bufo alvarius)

Wirkung

Geraucht hält die Wirkung von 5-MeO-DMT oft nur 10 Minuten an, während sie bei nasaler Einnahme bis zu zwei Stunden dauern kann – mit einem Höhepunkt von meist 10–40 Minuten. Die Erlebnisse reichen von tiefen Einsichten, Euphorie und ekstatischen Zuständen bis hin zu Angst, Panik und Ego-Auflösung.

Im Vergleich zu DMT, das oft lebhafte Visionen und Begegnungen mit Wesen erzeugt, führt 5-MeO-DMT meist zu einer visuellen Leere – oft als „Nichts“ oder „Whiteout“ beschrieben. Manche erleben völlige Glückseligkeit, andere sprechen von beängstigender Orientierungslosigkeit. Die Erfahrung wird häufig als überwältigend, spirituell und schwer in Worte zu fassen beschrieben. In einigen Fällen wird sie mit ekstatischen Anfällen verglichen.

Pharmakologie

5-MeO-DMT gehört zur Klasse der Tryptamine und wirkt primär als Agonist am 5-HT2A-Serotoninrezeptor, was seine starken psychedelischen Effekte erklärt. Zusätzlich beeinflusst es 5-HT1A-Rezeptoren, die für seine beruhigenden und bewusstseinserweiternden Eigenschaften verantwortlich gemacht werden. Im Gegensatz zu DMT erzeugt 5-MeO-DMT kaum visuelle Effekte, da es eine stärkere kortikale Hemmung bewirkt und das Default Mode Network (DMN) im Gehirn stärker unterdrückt. Dies führt zu tiefen Zuständen der Ego-Auflösung und kann intensive spirituelle oder transzendente Erlebnisse hervorrufen.

5-MeO-DMT in der Therapie

Die therapeutischen Potenziale von 5-MeO-DMT werden derzeit intensiv erforscht. Erste Studien und retrospektive Analysen deuten darauf hin, dass der kontrollierte Einsatz dieser Substanz in einem sicheren, professionell begleiteten Setting tiefgreifende psychologische Veränderungen bewirken kann. Beispielsweise zeigt eine Umfrage auf GHRES.com, dass rund 85 % der Teilnehmer signifikante Verbesserungen in ihrer emotionalen Stabilität und eine deutliche Reduktion depressiver Symptome berichten. Ergänzend ergab eine retrospektive Studie von Uthaug et al. (2019), dass etwa 80 % der Anwender von einer nachhaltigen Linderung von Angst- und Depressionssymptomatik profitierten. Eine weitere Pilotstudie dokumentierte, dass ca. 70 % der Teilnehmer an 5-MeO-DMT-Retreats auch eine deutliche Verringerung posttraumatischer Belastungsstörungen erfuhren. Diese Fakten untermauern das enorme Potenzial von 5-MeO-DMT als innovatives Instrument zur Behandlung schwer therapierbarer psychischer Erkrankungen – wenngleich weitere kontrollierte Studien erforderlich sind, um Sicherheit und Langzeiteffekte abschließend zu belegen.

5-MeO-DMT vs. DMT

Obwohl die beiden Substanzen chemisch verwandt sind, unterscheiden sich die Wirkungen von 5-MeO-DMT und DMT erheblich, ebenso wie ihre unterschiedlichen Sicherheitsprofile. 5-MeO-DMT hat zum Beispiel eine viel niedrigere Toxizitätsschwelle als DMT, so dass es gefährlich sein könnte, die beiden Substanzen zu verwechseln.

5-MeO-DMT ist 4- bis 6-mal stärker (also effizienter mit dem Wirkstoff – nicht die Wirkung an sich) als DMT und hat weit weniger DMT-charakteristische visuelle Eigenschaften. Stattdessen ist 5-MeO-DMT vor allem für seine intensiven Perspektivverschiebungen und seine sensorische Überlastung bekannt. DMT wird das „Spirit moleculce“ genannt und 5-MeO-DMT das „god molecule“. Einige beschreiben diesen Unterschied als Konfrontation mit Gott (DMT) gegenüber dem Eintauchen ins Nichts (5-MeO-DMT).

5-MeO-DMT ist unverständlicher; du wirst wahrscheinlich mit Reizen konfrontiert, die sich weitgehend einer Beschreibung entziehen. Tiefes Fehlen des Seins und unbeschreibliche Gefühle sind das, was du bei 5-MeO-DMT erwarten kannst. DMT hingegen ist besser beschreibbar und visuell beeindruckender, mit farbenfrohen fraktalen Formen und Synästhesie bei höheren Dosierungen.

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Vorbereitung auf 5-MeO-DMT

Das Setting für 5-MeO-DMT unterscheidet sich von anderen Psychedelika. Da der Trip nur recht kurz, aber extrem intensiv ist, solltest du alles um dich herum so gestalten, dass du für die nächsten 30 Minuten ungestört sein wirst.

Das Setting sollte eine Möglichkeit bieten, dich hinzulegen. 5-MeO-DMT erzeugt eine so starke Erfahrung, dass sie dich praktisch zwingt dich hinzulegen. Es empfiehlt sich ein Bett oder eine Matratze. Wichtig ist, dass es für dich sehr gemütlich darauf ist und du sozusagen einfach “ausgeknockt” werden könntest, ohne dir zu schaden.

Während der Erfahrung sollten weitere Menschen im Raum nicht sprechen und bis zum Ende der Erfahrung Ruhe herrschen. Der Konsument oder die Konsumentin bricht dann von selbst die Stille. Wenn du mehr zum richtigen “Tripsitting” wissen möchtest, kannst du dir unser Video dazu einmal anschauen.

Vorbereitungs-Checkliste für psychedelische Trips

Die wichtigsten Schritte für deine nächste psychedelische Reise auf einen Blick.

Dosierung

Um exakt dosieren zu können, solltest du eine Feinwaage (unsere Empfehlung: 0,001 g Milligramm Feinwaage) verwenden. Die Wahl der richtigen Dosis hängt von vielen Faktoren ab. Generell kann aber gesagt werden, dass mit der Anwesenheit eines Coaches/Guides, die Einnahme einer vollwertigen Dosis (12 – 20mg) zu empfehlen ist, denn so entfaltet sich das volle Potenzial von 5-MeO-DMT.

Ohne einen erfahrenen Guide und mit wenig Psychedelika-Erfahrung sollte mit einer kleinen Dosis von 3 – 6 mg gestartet werden.

Achtung: Die synthetische Form unterscheidet sich deutlich in ihrer Potenz. Eine vollwertige Dosis liegt hier bereits bei 11-15 mg.

Einnahme und Wirkungsdauer

Das Verdampfen oder Rauchen von 5-MeO-DMT-Pulver ist wahrscheinlich die häufigste Art des Konsums. Die nasale Aufnahme der Substanz ist eine weitere bekannte Konsumform.

Die Wirkung nach Verdampfen oder Rauchen von 5-MeO-DMT ist normalerweise innerhalb der ersten 30 Sekunden zu spüren, mit dem Höhepunkt nach 1-15 Minuten und einer Gesamtdauer von bis zu einer halben Stunde. Die Schwellendosis beträgt etwa 1-2 mg, während eine mittlere bis starke Dosis 5-10 mg beträgt.

Dauer bei starker Dosierung (verdampft)
Insgesamt 20 – 35 Minuten
Wirkungseintritt 3 – 30 Sekunden
Hochkommen 20 – 50 Sekunden
Peak 5 – 15 Minuten
Herunterkommen 10 – 20 Minuten

Bei nasalem Konsum kann es trotz der höheren Dosisbereiche (Schwellenwert: 3-5 mg; mittelstarke Dosierung: 8-15 mg) bis zu fünf Minuten dauern, bis die Wirkung spürbar wird. Nach 10 – 30 Minuten ist der Höhepunkt erreicht und die Wirkung lässt nach ca. 30 – 45 Minuten wieder nach.

5-MeO-DMT kann auch oral konsumiert werden, wobei jedoch mit unzuverlässigen Ergebnissen gerechnet werden muss. Es kann außerdem noch sublingual (unter der Zunge) und durch eine Injektion verabreicht werden.


Effekte

Allgemeine Effekte:

  • Erweiterte Pupillen
  • Erhöhter Blutdruck
  • Optische und akustische Pseudohalluzinationen
  • Farben und Töne werden intensiver wahrgenommen
  • Vermischung von Sinneseindrücken (Synästhesie)
  • Verlust des Ich-Gefühls

Negative Effekte:

  • Aufregung
  • schnelle, rhythmische Bewegungen des Auges
  • Schmerzen oder Engegefühl in der Brust
  • Schwindelgefühl
  • Panik- oder Angstzustände
  • Krampfanfälle
  • Zittern
  • Bewusstlosigkeit

Es gibt Fallberichte von Todesfällen nach dem Konsum von 5-MeO-DMT. Die meisten jedoch sind auf leichtsinniges Verhalten zurückzuführen statt auf die Toxizität der Substanz. Nichtsdestotrotz sollte sehr vorsichtig mit 5-MeO-DMT umgegangen werden. In unserer Psychedelika-Beratung kannst du offene Fragen mit uns klären.

Im folgenden Video bekommst du einen tiefen Einblick in die mögliche Wirkung von 5-MeO-DMT in einem ausführlichem Erfahrungsbericht.

Risiken und Gefahren

Die Einnahme von 5-MeO-DMT kann bei unverantwortlichem Gebrauch und vor allem in Kombination mit anderen Substanzen ein Risiko darstellen.

Mehrere Vergiftungsfälle sowie auch Todesfälle sind im Zusammenhang mit dem Missbrauch von 5-MeO-DMT bekannt [3]. Die Einnahme der Substanz kann zu schweren hypertensiven Symptomen (erhöhter Blutdruck, Herzfrequenz und Temperatur), Krampfanfällen, langfristigen Nierenschäden oder dem Serotonin-Syndrom führen. Besonders gefährlich sind mögliche Wechselwirkungen mit Monoaminoxidase-Hemmern (MAOIs) wie z.B. Harmalin oder Harmin.

Ein weiterer Risikofaktor sind die akuten psychologischen Effekte, welche besonders bei der Einnahme von psychisch labilen Personen auftreten. 5-MeO-DMT verstärkt die inneren Zustände eines Menschen. Negative Erfahrungen werden durch die Substanz nicht erzeugt, sondern entstehen durch die Verstärkung der bereits vorhandenen negativen Denkweise.

Safer Use Regeln

  1. Sicheres Umfeld: Nur in einem vertrauten, ruhigen Setting konsumieren.
  2. Begleitung: Immer von einer nüchternen, erfahrenen Person begleiten lassen.
  3. Dosis: Mit einer niedrigen Dosis starten und dosierend anpassen.
  4. Vorbereitung: Gründliche Information über Wirkungen und Risiken einholen.
  5. Gesundheit: Bei Vorerkrankungen vorher ärztlichen Rat einholen.
  6. Keine Mischkonsum: Auf gleichzeitigen Konsum anderer Substanzen verzichten.
  7. Integration: Nach der Erfahrung Zeit zur Verarbeitung und Integration einplanen.

Mischkonsum

5-Meo-DMT ist kein Spielzeug, sondern ein Werkzeug. Die mystische und spirituelle Erfahrung ist bereits so machtvoll, dass sie in ihrer reinen Form entfaltet werden sollte. Wir raten deshalb dringend davon ab, 5-Meo-DMT mit jeglichen Substanzen zu mischen – weder davor, während noch danach.

Geschichte

Die indigenen Völker Südamerikas verwenden seit Tausenden von Jahren 5-MeO-DMT-haltige Pflanzen [1]. Utensilien zum Schnupfen von Pflanzen und Spuren von 5-MeO-DMT wurden in Nordchile gefunden und sind auf das 8. Jahrhundert datiert.

Die Verwendung von 5-MeO-DMT-haltigem Schnupftabak wurde erstmals 1496 von Ramón Pané aufgezeichnet. Er beobachtete die Inhalation von Cohoba-Schnupftabak durch Schilfrohr.

Im Jahr 1737 beobachtete Joseph Gumilla eine ähnliche Praxis im Süden Venezuelas. Einige Zeit später beschrieb Alexander von Humboldt, wie der Schnupftabak hergestellt wurde. Zuerst wurden die Samen der Acacia niopo (Adenanthera peregrina) geschwärzt und dann mit Maniokmehl und Kalk aus Schneckenhäusern zu einer Paste zerdrückt. Diese Mischung wurde über einem Feuer getrocknet, für den Gebrauch pulverisiert und typischerweise durch ein Y-förmiges Knochenrohr eingeatmet. Ein anderer Bericht von Richard Spruce aus der Mitte des 18. Jahrhunderts beschrieb die Verwendung von Röhren zwischen zwei Personen – die eine blies den Schnupftabak in die Nasenlöcher der anderen.

Im Jahr 1936 wurde 5-MeO-DMT von den Chemikern Toshio Hoshino und Kenya Shimodaira zum ersten mal synthetisiert [1].

Seit Anfang der 1970er Jahre konnte 5-MeO-DMT in den USA und anderen Ländern legal über den Versandhandel bestellt werden. Die Freizeitnutzung nahm in den folgenden Jahrzehnten stetig zu, blieb jedoch im Untergrund. In den 1990er Jahren popularisierten und entwickelte u.a. der Ethnobotaniker Jonathan Ott 5-MeO-DMT für den Verkauf im Internet. Im Jahr 2001 wurde der Verkäufer von Forschungschemikalien Mark Niemoller auf der Grundlage des Controlled Substances Analogue Act von 1986 verhaftet. Er wurde unter Hausarrest freigelassen, nachdem er zugestimmt hatte, den Verkauf von 5-MeO-DMT und einer Reihe anderer Substanzen einzustellen.

Im Juli 2004 schloss die DEA im Rahmen der „Operation Web Tryp“ fünf weitere Anbieter von 5-MeO-DMT und Research Chemicals, was zahlreiche andere dazu veranlasste, den Handel freiwillig einzustellen. Im Januar 2011 wurde 5-MeO-DMT in den Vereinigten Staaten zu einer Schedule 1 Substanz deklariert, welche laut Definition eine “derzeit keine akzeptierte medizinische Anwendung und ein hohes Potenzial für Missbrauch besitzen”.

In jüngster Zeit erfahren Psychedelika ein wieder entfachtes Interesse in der wissenschaftlichen Forschung, da in ihnen ein großes therapeutisches Potenzial gesehen wird. Bisher wurde vor allem Psilocybin, der in Pilzen vorkommende psychoaktive Wirkstoff, näher erforscht. Durch die langanhaltende Wirkung von Psilocybin ist die praktische Anwendung jedoch erschwert. Eine kürzere Dauer der psychedelischen Wirkung mit einem Molekül wie 5-MeO-DMT wäre daher von Vorteil und wird in laufenden Studien untersucht.

Legalität

Nachdem die Substanz 2011 in den USA verboten wurde, dauerte es nicht lange, bis sie auch hier in der BtMG Anlage I gelistet wurde. Damit ist der Besitz, Erwerb, Handel und auch die Weitergabe von 5-MeO-DMT strafbar, während der reine Konsum nicht unter Strafe steht.

Die Pflanzen und Tiere, die 5-MeO-DMT enthalten, sind jedoch nach wie vor legal und erlaubt. Sie dürfen lediglich nicht mit der Absicht des Konsums erworben oder verarbeitet werden.

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Quellen

[1] Ermakova, A. O., Dunbar, F., Rucker, J., & Johnson, M. W. (2021). A narrative synthesis of research with 5-MeO-DMT. Journal of psychopharmacology (Oxford, England), 2698811211050543.

[2] Weil, A. T., & Davis, W. (1994). Bufo alvarius: a potent hallucinogen of animal origin. Journal of ethnopharmacology, 41(1-2), 1–8.

[3] Shen, H. W., Jiang, X. L., Winter, et al. (2010). Psychedelic 5-methoxy-N,N-dimethyltryptamine: metabolism, pharmacokinetics, drug interactions, and pharmacological actions. Current drug metabolism, 11(8), 659–666.

[4] Wallach J. V. (2009). Endogenous hallucinogens as ligands of the trace amine receptors: a possible role in sensory perception. Medical hypotheses, 72(1), 91–94.

[5] Davis, A. K., Barsuglia, J. P., Lancelotta, R. et al. (2018). The epidemiology of 5-methoxy- N, N-dimethyltryptamine (5-MeO-DMT) use: Benefits, consequences, patterns of use, subjective effects, and reasons for consumption. Journal of psychopharmacology, 32(7), 779–792.

How to Change Your Mind: What the New Science of Psychedelics Teaches Us About Consciousness, Dying, Addiction, Depression, and Transcendence – Michael Pollan

The Third Wave – Austin Paul

Erowid

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