DMT

21. Januar 2020|Psychedelika-Guide|
dmt Anleitung dosierung

Der Ultimative DMT Guide (Anleitung, Risiken, Nutzen)

The Spirit Molecule

dmt Anleitung dosierung


Auf dieser Infoseite zu DMT in Deutsch findest du alle wichtigen Informationen für die sichere, verantwortungsvolle und strukturierte Einnahme von DMT.

Disclaimer: DMT ist eine potentiell illegale Substanz und wir unterstützen oder befürworten den Gebrauch dieser Substanz nicht, wenn er gegen das Gesetz verstößt. Wir wissen jedoch, dass es trotzdem zu illegalem Drogenkonsum kommt und glauben deshalb, dass Informationen zur Schadensbegrenzung für die Sicherheit der Menschen unerlässlich ist. Aus diesem Grund soll dieser Leitfaden die Sicherheit derjenigen gewährleisten, die sich für den Gebrauch dieser Substanz entscheiden.

Übersicht

DMT (N,N-Dimethyltryptamin) ist eine natürlich vorkommende Substanz, die zu den vier klassischen Psychedelika (neben LSD, Psilocybin und Meskalin) gehört. Häufig wird sie jedoch auch synthetisch hergestellt.

Die Wirkung der Substanz beruht u.a. auf der Bindung am Serotonin 5-HT2A-Rezeptor im Gehirn, was zu einer starken Erhöhung der neuronalen Plastizität (die Fähigkeit des Gehirns neue Verbindungen zu schaffen) führt.

DMT wird üblicherweise in Kristallform eingenommen und mit einer Pfeife oder Bong geraucht oder verdampft. So eingenommen erzeugt es einen sehr kurzen aber starken (10 – 30 Minuten) halluzinogenen Geisteszustand, der als einer der intensivsten psychedelischen Erfahrungen gilt. DMT ist gleichzeitig der Hauptwirkstoff des südamerikanischen Gebräus Ayahuasca, dessen Wirkung durch die Mischung mit weiteren Pflanzenstoffen verlängert wird.

In folgendem Video erfährst du die wichtigsten Informationen über DMT in 3 Minuten:

Wirkung von DMT

Psychedelika sind dafür bekannt, dass sie verstärken, was bereits in uns oder außerhalb von uns ist. Deshalb sind psychedelische Erfahrungen von Mal zu Mal sehr unterschiedlich und nicht voraussagbar.

Wie bei den meisten Psychedelika kann dich DMT auf sehr unterschiedliche Weise beeinflussen. Manche genießen diese Erfahrung, andere finden sie überwältigend oder beängstigend.

Was die psychedelische Wirkung betrifft, so wird oft das Gefühl beschrieben, mit Warp-Geschwindigkeit durch einen Tunnel aus hellen Lichtern und geometrischen Formen zu reisen. Andere beschreiben eine außerkörperliche Erfahrung und das Gefühl, sich in etwas anderes verwandelt zu haben. Es gibt auch einige, die berichten, dass sie andere Welten besuchten und mit elfenähnlichen Wesen kommunizierten. Generell lässt sich die Wirkung von psychedelischen Substanzen nur schwer nachempfinden, wenn du sie selbst noch nicht erlebt hast.

Wie würdest du jemandem einen Orgasmus erklären, der noch nie selbst einen hatte?

Wenn du jemanden fragst, wie seine DMT-Erfahrung war, wird er dir wahrscheinlich eine Geschichte erzählen, die sich deinem Verständnis entzieht. Wenn wir einen Höhlenmensch aus der Steinzeit jetzt nach New York teleportieren würden, wäre er total überfordert. Er würde hunderte Menschen, Handys, Autos und riesige Gebäude sehen. Teleportieren wir ihn ein paar Minuten später wieder zurück, hätte er dort einiges zu erzählen. Klar wird es ihm möglich sein, das Erlebte so zu beschreiben, dass es grob nachvollzogen werden kann. Aber für viele Dinge fehlen ihm einfach die Wörter, da sie in seiner Sprache noch nicht existieren. Die tiefgreifende Essenz der Erfahrung kann demnach unmöglich nachempfunden werden.

Im folgenden Video lässt sich die Wirkung von DMT im Vergleich zu LSD und Pilzen noch besser nachvollziehen.

Pharmakologie

Wie wirkt DMT im Gehirn? DMT hat eine Affinität zu einer Vielzahl von serotonergen und nicht-serotonergen Rezeptoren, wobei seine psychotropen Wirkungen hauptsächlich mit der Aktivierung von Serotoninrezeptoren vom Typ 2A zusammenhängen. Wird DMT vom menschlichen Körper aufgenommen, bindet sich das Molekül primär an den Serotonin-Rezeptor vom Typ 5HT2A [1]. Dieser ist vermehrt im präfrontalen Cortex unseres Gehirns zu finden, welcher an unserer kognitiven Planung, Persönlichkeit, Entscheidungsfindung und unserem Sozialverhalten beteiligt ist. Dieser Teil des Gehirns wird auch “Default Mode Network” (DMN) genannt, denn er ist gerade dann aktiv, wenn wir uns auf nichts Besonderes konzentrieren – der Standard-Betriebsmodus unseres Gehirns.

Die moderne Neurowissenschaft hat gezeigt, dass Psychedelika wie DMT, LSD und Psilocybin (der Wirkstoff in Zauberpilzen) die Aktivität des DMN im Gehirn erheblich reduzieren [2].

Durch die substanzinduzierte Verringerung des Blutflusses im DMN, kommt es zu einer veränderten Integrität des DMN und dadurch zu einer Veränderung des erlebten Selbst. Ddas Default Mode Network wird immer irrelevanter und rückt in den Hintergrund. Die anderen Hirnareale scheinen von dieser Tatsache zu profitieren, da sie nun mehr Ressourcen und Potenzial haben, miteinander zu kommunizieren.

Psilocybin Wirkung Gehirn

 

Diese teilweise chaotischen Verbindungen führen zu Effekten wie Synästhesien (Vermischung der Sinne: Farben schmecken, Musik sehen) oder auch neuen Assoziationen, Sichtweisen und Perspektiven bei den Konsumenten. Nicht selten tritt unter bestimmten Bedingungen ein starkes Verbundenheitserleben auf. In einer Studie aus dem Jahr 2016 wurde nachgewiesen, dass die Entropie des Gehirns derart verstärkt wirkt, dass die Wahrscheinlichkeit einer Veränderung der Persönlichkeit nachhaltig erhöht wird [3].

Welche weiteren Vorgänge bei einer DMT-Einnahme im Gehirn ablaufen, wird dir in folgendem Video noch einmal genauer erklärt.

Nutzen

Einige Wissenschaftler erkannten bereits früh nach der Entdeckung von Psychedelika deren großes Potenzial und nannten sie “vielversprechende Substanzen für die Psychotherapie”. Zahlreiche Studien aus den 50er- und 60er-Jahren konnten dies bereits bestätigen.

Obwohl der therapeutische Wert von DMT noch nicht so viel erforscht wurde, wie dies bei anderen psychedelischen Substanzen der Fall ist, wird das DMT-haltige Gebräu Ayahuasca bereits seit langem traditionell zur Behandlung verschiedener psychologischer Erkrankungen, einschließlich Stimmungsstörungen und Sucht, verwendet. Auch in der modernen Welt gerät Ayahuasca als Mittel gegen Depressionen und Suchterkrankungen zunehmend in den Fokus.

Eine Überprüfung von sechs Studien zwischen 1990 und 2015 ergab, dass DMT (zusammen mit LSD und Psilocybin) ein vielversprechendes Potenzial für die Behandlung von Depressionen, Angstzuständen, Tabak- und Alkoholabhängigkeit hat [4].

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DMT zur Persönlichkeitsentwicklung

Seit einiger Zeit rücken auch Psychedelika als Werkzeug für ein erfülltes Leben wieder in den Vordergrund. Da sie durch ihre bewusstseinserweiternden Fähigkeiten die Innenschau fördern können und dich Dinge aus anderen Blickwinkeln erkennen lässt, eignen sie sich unter bestimmten Voraussetzungen als Mittel für deine achtsame Persönlichkeitsentwicklung.

Wie bei allen psychedelischen Substanzen ist ein wichtiger Faktor für die erfolgreiche Einnahme, dass du dich im Vorfeld eingehend mit deiner Intention und Motivation beschäftigst. Bist du einfach neugierig darauf, wie sich DMT anfühlt? Klar, das ist eine nachvollziehbare Motivation. Sei dir aber bewusst, dass DMT eine der intensivsten psychedelischen Erfahrungen erzeugt, von der wir aktuell wissen. “Einfach mal so” und unvorbereitet DMT zu konsumieren könnte dich überfordern und zu einer negativen Erfahrung führen.

Es ist wichtig zu wissen, dass du keine bestimmten Erwartungen oder Hoffnungen an deine DMT-Einnahme knüpfen solltest. So eine Erfahrung kann man nicht voraussehen – das haben Psychedelika grundsätzlich so an sich. Sie lösen keine bestimmten Gefühle in dir aus, sondern sie verstärken das, was bereits da ist. Alles was du auf DMT siehst, kommt von dir, kommt von innen. Dir werden Perspektiven auf die Welt gezeigt werden, die du bisher vielleicht nicht gesehen hast.

Gehe ohne Angst, Erwartungen und Hoffnungen an DMT heran, dann hast du die richtige Motivation für DMT. Falls du noch Angst vor einem „Bad Trip“ hast oder noch nicht sicher bist, wie du Psychedelika für dich einsetzen kannst, empfehlen wir dir unsere professionelle Psychedelika-Beratung. Hier erhältst du alle Infos zu Psychedelika-Nutzung und Microdosing im Videokurs und kannst in einem Online-Live Call mit einem unserer Experten deine offenen Fragen stellen.

Vorbereitung

Solltest du dich dazu entschieden haben DMT zu konsumieren, wollen wir dir hier die wichtigsten Informationen zur optimalen Vorbereitung zur Verfügung stellen.

Set & Setting

Wie bereits oben erwähnt, ist die DMT-Erfahrung neben der Dosis sehr stark von Set und Setting abhängig. Die Substanz ist dafür bekannt, dass sie das verstärkt, was bereits in uns oder außerhalb von uns ist.

Set = Welches Mindset und welche Erwartungen hast du an die bevorstehende Erfahrung?
Setting = In welchem Umfeld wird die Erfahrung stattfinden?

Fragen zur Prüfung deines Sets:

  • Wie fühlst du dich in letzter Zeit? Geht es dir seelisch und körperlich gut?
  • Hast du Angst vor dem, was DMT dir zeigen wird? Oder ist es eher Respekt?
  • Bist du bereit dein Leben zu ändern, wenn DMT dir die Wahrheit zeigen wird?

Wenn du das Gefühl hast, noch nicht das richtige Set zu haben, raten wir dir, dich mehr mit Psychedelika zu beschäftigen. Schau dir hierfür zum Beispiel unseren Youtube-Kanal an, auf dem wir dir ausführliche Informationen rund um das Thema achtsame Persönlichkeitsentwicklung und Psychedelika bieten. Umso mehr du über die Substanz lernst, umso einfacher wird es sein, dich mental auf die Erfahrung einzustellen.

Das Setting für DMT unterscheidet sich von anderen Psychedelika. Da der Trip nur recht kurz aber extrem intensiv ist, solltest du alles um dich herum so gestalten, dass du für die nächsten 30 Minuten ungestört sein wirst. Wenn du DMT nicht alleine konsumieren möchtest, dann organisiere dir einen Tripsitter, wie z.B. deine beste Freundin/deinen besten Freund. Wir empfehlen nicht mehr als eine weitere Person im Raum zu haben.

Menschen auf DMT wollen üblicherweise liegen und die Augen schließen. Bereite dir deshalb am besten eine gemütliche Couch oder ein Bett vor, auf welche du dich (nachdem du sitzend das DMT geraucht hast) nach hinten fallen lassen kannst.

Während des Trips sollten eventuelle andere Menschen im Raum nicht sprechen und bis zum Ende der Erfahrung Ruhe herrschen. Der Konsument selbst bricht dann die Stille.

Wenn Set & Setting sichergestellt sind, wird ein weiterer Teil der Vorbereitung sein, deine Motivation DMT zu konsumieren, abzuwägen. Frage dich einmal, was du mit der Erfahrung erreichen möchtest.

DMT ist keine “Fire & Forget”-Droge (wie z.B. Alkohol, Amphetamine oder MDMA), die du einwerfen kannst, damit du dich besser fühlst!

DMT hat die Kraft dir das Universum so zu zeigen, wie es wirklich ist. Mit der richtigen Motivation kann diese Substanz zu einem starken psychologischen Werkzeug werden, mit dem du deinen Geist auf eine Weise sehen und verändern kannst, die dir bisher verborgen war.

Wie Psychedelika die Vorgänge in unserem Gehirn verändern können, erfährst du in folgendem Video.

Dosierung

Die Wahl der richtigen Dosierung ist, je nachdem welche Erfahrung du machen möchtest, ein entscheidender Faktor bei der Planung der Einnahme.

Welche Dosis ist die richtige für mich?

In den letzten Jahren hat der Konsum von DMT stetig zugenommen, wodurch unterschiedliche Präferenzen bei der Dosis bekannt wurden. Die meisten Menschen konsumieren es um einen Breakthrough zu erreichen (volle DMT-Erfahrung) und verwenden deshalb mindestens 30 mg, meist aber mehr – bis zu 50 mg.

Wenn du noch wenig Erfahrung mit psychedelischen Substanzen hast, empfehlen wir kleiner anzufangen, damit du die „DMT-Luft“ erstmal schnuppern kannst, ohne gleich aus der Realität geblasen zu werden. Am besten mit 10 – 15 mg. Das zweite Mal kannst du dich dann an die volle Dosis heranwagen.

Wenn du schon Erfahrung mit anderen Psychedelika und höheren Dosierungen gemacht hast, kannst du auch direkt mit einer Breakthrough-Dosis einsteigen, da diese bei den meisten Menschen das Ziel einer DMT-Erfahrung ist.

Manche Anwender konsumieren DMT fast ausschließlich in geringen Dosen (Micro- und Minidosing) um sich so einen alltagstauglicheren, kurzen psychedelischen Rausch zu induzieren. Dies funktioniert am besten mit der Vaporizer-Methode.

Wirkung nach Dosis

Grundsätzlich wird die DMT-Dosis in zwei Kategorien unterteilt: Breakthrough und kein Breakthrough. Erstere beträgt mindestens 30 mg, variiert jedoch von Person zu Person. Manche berichten auch bei einer geringeren Dosierung von einer solchen Erfahrung, andere wiederum benötigen dafür um die 50 mg.

Ein Breakthrough ist die Dosis, bei welcher der Konsument “durchbricht” und sich vollständig von seinem Körper löst, um unumkehrbar in die DMT-Welt einzutauchen.

Dosis Effekte
5 – 10 mg (Microdosing)
  • Gesteigerte Achtsamkeit und Konzentration
  • Körper fühlt sich leichter an
  • Farben wirken “satter”
10 – 20 mg (Minidosing)
  • Deutliche Halluzinationen
  • Körperhigh
  • Verzerrte Wahrnehmung
20 – 30 mg (Mididosing)
  • Verlangen die Augen zu schließen
  • Starke Halluzinationen
  • Verlust des Körpergefühls
30+ mg (volle Dosis)
  • Immense Halluzinationen
  • Durchbruch (Breakthrough) – Verlust des Ichs
  • Gefühl des Eins-seins mit dem Universum

Einnahme

DMT gibt es normalerweise als weißes (manchmal gelbliches) kristallines Pulver und kann geraucht, vaporisiert, gespritzt oder geschnupft werden. Bei einer oralen Einnahme würde das DMT durch bestimmte Enzyme in unserem Körper schnell abgebaut. Damit die Wirkung sich entfalten kann, wird es daher (wie bei Ayahuasca der Fall) gemeinsam mit sogenannten MAO-Hemmern konsumiert, die einen weitgehenden Abbau von DMT verhindern und es ermöglichen, dass ausreichende DMT-Mengen das Gehirn erreichen.

Auch Changa, was als die rauchbare Form von Ayahuasca bezeichnet wird, enthält sowohl DMT, als auch MAO-Hemmer.

Die gängigste Konsumform von DMT ist das Rauchen aus einer Pfeife. Am günstigsten und einfachsten geht das mit einer extra langen Ölpfeife von Amazon, mehr brauchst du nicht. Das DMT-Pulver kannst du damit verdampfen und inhalieren, eine Video-Anleitung findest du hier.

 

Mit einer Feinwaage (unsere Empfehlung: 0,001 g Milligramm Feinwaage) kannst du im Milligrammbereich arbeiten und extrem genau dosieren.

Weitere Möglichkeiten zum Rauchen von DMT sind “the machine” oder mit einem Vaporizer. Diese Varianten benötigen mehr Aufwand und Kosten, produzieren aber einen Rauch, der sich für die meisten Menschen angenehmer in der Lunge und im Rachen anfühlt.

Und dann wäre da noch die Portalbox.

Sie ist ein Kit, das alles enthält, was du für eine bahnbrechende Erfahrung mit DMT oder 5-MeO-DMT brauchst, sicher aufbewahrt und klar erklärt. Sie wurde unter Mitwirkung von Tausenden von Psychonauten aus der ganzen Welt entwickelt. Ein Teil des Erlöses geht an Bildungs- und Non-Profit-Organisationen, die psychedelische Forschung und die Rechte von Indigenen Völkern unterstützen. Es ist ein einzigartiges Projekt für die psychedelische Szene, mit der Absicht, die Standards für einen sicheren, respektvollen und qualitativ hochwertigen Gebrauch zu erhöhen.

Wenn du dir ein Exemplar zulegen möchtest, gehe auf diesen Link und sichere dir einen Rabatt von 30$ auf die Portalbox mit dem Code „SETSETTING30“.

Effekte

Allgemeine Effekte:

  • Erweiterte Pupillen
  • Erhöhter Blutdruck
  • Optische und akustische Pseudohalluzinationen
  • Farben und Töne werden intensiver wahrgenommen
  • Vermischung von Sinneseindrücken (Synästhesie)
  • Verlust des Ich-Gefühls

Negative Effekte:

  • Aufregung
  • schnelle, rhythmische Bewegungen des Auges
  • Schmerzen oder Engegefühl in der Brust
  • Schwindelgefühl

Risiken und Gefahren

DMT beeinflusst das Serotonin-System und sollte nicht gleichzeitig mit einer der folgenden Substanzen eingenommen werden:

  • SSRI’s (selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, wie z.B. Prozac)
  • Antihypertensiva (Bluthochdruck-Medikament)
  • Appetitzügler (Diätpillen)
  • Medikamente gegen Asthma, Bronchitis oder andere Atembeschwerden; Antihistaminika, Medikamente gegen Erkältungen, Nebenhöhlenerkrankungen, Heuschnupfen oder Allergien (alle Medikamente, die Dextromethorphan/DXM oder DM, DX oder Tuss im Namen enthalten)
  • ZNS (Zentrales Nervensystem)-Depressiva (Xanax, Ativan usw.)
  • Vasodilatatoren
  • Antipsychotika
  • Barbitursäurepräparate
  • Alkohol
  • Muskatnuss

Und auch nicht mit illegalen Drogen, die in Kombination mit MAOIs sehr gefährlich sind:

  • Kokain
  • Amphetamine (Meth-, Dex-, Amphetamin), Ephedrin, MDMA (Ecstasy), MDA, MDEA, PMA
  • Opiate (Heroin, Morphin, Kodein und insbesondere Opium)
  • Dextromethorphan (DXM)

Weitere, ebenfalls gefährliche Kombinationen:

  • Meskalin (jedes Phenethylamin)
  • Barbitursäurepräparate
  • Alkohol
  • Kratom
  • Kava
  • 5-MEO-DMT

Um möglichst keine negativen Effekte und Risiken zu erfahren, empfehlen wir dir, dich aufmerksam mit DMT zu beschäftigen. Ein unbewusster Konsum von Substanzen führt meist dazu, dass du dich nicht mit den Risiken auskennst und einen unvernünftiges Konsumverhalten entwickelst.

DMT kann nicht abhängig machen, aber dennoch zu negativen Erfahrungen führen. Die Wahl der Dosis und Vorkehrungen zu Set und Setting sind deshalb besonders wichtig.

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Toxizität

Das genaue toxische Profil von DMT ist nicht bekannt, aber Studien mit Nagetieren legen nahe, dass eine tödliche Dosis beim Menschen extrem hoch wäre; mehr als das 20-fache der typischen Dosis, die z.B. während einer Ayahuasca-Zeremonie verabreicht wird.

Eine Gruppe erfahrener Anwender wurde gebeten, die Sicherheit von DMT zu bewerten, wobei 55% der Befragten die Substanz als „sehr sicher“ und 38% als „ziemlich sicher“ bezeichneten. Die Hauptrisiken waren ein „Bad trip“ (51%), dessen Wahrscheinlichkeit höher zu sein scheint, als bei den anderen klassischen Psychedelika LSD und Psilocybin.

Wirkungsdauer

Die Wirkungsdauer von DMT variiert je nach Dosierung.

Dauer bei einer vollen Dosis
Insgesamt 15 – 30 Minuten
Wirkungseintritt Wenige Sekunden
Hochkommen Wenige Sekunden
Peak 8 – 15 Minuten
Herunterkommen 5 – 15 Minuten
Nachwirkungen (Afterglow) 0 – 12 Stunden

Toleranz

In einigen Lektüren wird oft davon gesprochen, dass DMT keine wirkliche Toleranzbildungseigenschaft besitzt. Das bedeutet, du könntest direkt nach einer DMT-Erfahrung wieder in die nächste starten.

Unserer Erfahrung nach stimmt das aber nicht ganz, denn wir hatten das Gefühl, dass DMT eine kleine Toleranz aufbaut. Nach ca. 45 Minuten ist es jedoch möglich ohne Toleranz eine weitere DMT-Erfahrung zu erleben.

Safer Use Regeln

  1. Nimm DMT nur gut vorbereitet ein. Stelle sicher, dass Set, Setting und Dosis stimmen.
  2. Konsumiere nicht auf vollen Magen, aber auch nicht auf einen leeren.
  3. Lass dich fallen, versuche nicht gegen die Wirkung anzukämpfen. Negative Erfahrungen rühren daher, dass der Konsument nicht loslassen kann und die Kontrolle behalten möchte.
  4. Taste dich mit einer halben Dosis heran, wenn du noch keine Erfahrung mit psychedelischen Substanzen hast.
  5. Nehme DMT nur an einem ruhigen Ort ein, an dem du dich fallen lassen und die Augen schließen kannst.
  6. Meditiere für ein paar Minuten bevor du DMT konsumierst. Entspanne deinen Geist und Körper.

Mischkonsum

Generell empfehlen wir es nicht, DMT mit anderen Substanzen zu mischen. Es erzeugt nämlich alleine schon einen so starken psychedelischen Zustand, dass all deine Sinne und Kapazitäten davon in Beschlag genommen werden. Mit zusätzlichen Substanzen wirst du Kapazitäten abgeben müssen und schmälerst die tiefgehende Erfahrung mit DMT.

Wenn du DMT dennoch mit einer anderen psychoaktiven Substanz mischen möchtest, haben wir dir hier unsere Erfahrungen mit Mischkonsum aufgelistet.

DMT mit Cannabis (Weed)

Cannabis verstärkt die Wirkung von DMT und kann einen schwächeren Trip schnell zu einem starken machen. DMT und Cannabis sind beides Pflanzen dessen Wirkung viele Parallelen aufweisen. So beschreiben Konsumenten die Effekte bei beiden Substanzen als “rund”, “organisch” und “atmend”.

Wenn du nur selten Cannabis konsumierst, kann es schnell zu paranoiden Gedanken führen. Wir wissen, dass besonders regelmäßige Konsumenten (täglich bis mehrfach wöchentlich) dazu neigen, Cannabis mit DMT zu mischen. Dies gibt ihnen meist ein vertrautes Gefühl, da es der DMT-Erfahrung eine Cannabis-Note verleiht. Unserer Meinung nach schmälert das allerdings die echte DMT-Erfahrung, weshalb wir davon abraten, selbst dann, wenn der DMT-Konsum allein psychisch herausfordernd wird.

DMT ist kein Spielzeug, sondern ein Werkzeug. Die mystische und spirituelle Erfahrung ist alleine schon so machtvoll, dass sie in ihrer reinen Form entfaltet werden sollte. Wir raten deshalb davon ab, DMT mit Cannabis zu mischen. Ebenso vom Konsum davor und danach.

DMT mit MDMA (Ecstasy)

Unserer Erfahrung nach lässt sich DMT mit MDMA mischen, wenn das DMT beim Herunterkommen des MDMAs eingenommen wird. Wir empfehlen hierbei jedoch keine volle Dosis, sondern 10 – 15 mg.

DMT mit LSD

Eine der bekannteren Mischkonsum-Formen ist LSDMT. Viele bezeichnen sie als die tiefgreifendste Erfahrung, die sie je hatten. Üblicherweise wird das DMT auf dem Peak des LSD konsumiert.

Diese Kombination ist wirklich nur etwas für sehr erfahrene Psychonauten. Auch mit einigen Erfahrungen auf dem Buckel fühlen sich die meisten Menschen auf dem Peak von LSD psychisch bereits “ausgereizt” genug. Erst mit genügend Erfahrung wird es möglich, diese extreme Kombination auszuprobieren.

DMT selbst herstellen

Es gibt viele Möglichkeiten DMT aus DMT-haltigen Pflanzen zu extrahieren. Die Chemie dahinter ist relativ einfach, aber der Extraktionsprozess selbst sollte mit Vorsicht angegangen und mit Genauigkeit durchgeführt werden, um qualitativ gute Ergebnisse zu erzielen.

Die einfachste Methode zur Extraktion von DMT besteht darin, die zerkleinerte Pflanzenmasse in einer basischen Lösung – meist Natriumhydroxid (NaOH) – aufzulösen.

Es gibt noch komplexere Methoden zur Extraktion von DMT und im Allgemeinen gilt: Je mehr Arbeit sie erfordern, desto besser und reiner wird die Ausbeute sein. Dafür findest du hier sehr viele detailliert beschriebene Methoden. Wir empfehlen den Noman’s tek als die beste Methode hinsichtlich des Verhältnisses von Komplexität und Ausbeute.

Geschichte

Der früheste datierte Gebrauch von DMT geht auf das achte Jahrhundert zurück, wo es als Zutat für verschiedene psychoaktive Schnupftabaks verwendet wurde. DMT kommt in verschiedenen Pflanzen natürlich vor, beispielsweise in den Samen der Anadenanthera peregrina, welche die Hauptzutat für Cohoba-Schnupftabak ist. Außerdem wurde mit DMT schon früh das Gebräu Ayahuasca hergestellt, welches in spirituellen Zeremonien in Südamerika verwendet wurde und wird.

In der westlichen Kultur wurde DMT das erste mal 1931 von Richard Manske, einem kanadischen Chemiker, synthetisiert. 1946 Entdeckte Mikrobiologe Oswaldo Gonçalves de Lima, dass DMT natürlich in verschiedenen Pflanzen vorkommt. Da DMT damals nicht für den medizinischen Gebrauch gedacht war, dauerte es bis 1956, als Stephen Szara (ungarischer Chemiker und Psychologe) als erster Mensch DMT von der Pflanze Mimosa hostilis extrahierte und selbst einnahm [5].

Die erste Welle der klinischen Forschung folgte und gewann Aufschwung, als 1965 entdeckt wurde, dass DMT im Blut und Urin normaler Menschen gefunden werden kann. Nach der Verabschiedung des Gesetzes über kontrollierte Substanzen (Controlled Substances Act 1970) nahm die Forschung mit Psychedelika sowohl in den Vereinigten Staaten, als auch in Europa für viele Jahre ab.

Rick Strassman leistete in den 1990er Jahren Pionierarbeit zur Forschung mit Psychedelika, da er der Meinung war, dass sie tiefgreifenden Auswirkungen auf das Bewusstsein haben und dies eine weitere Erforschung rechtfertigt. Er veröffentlichte eine Reihe von bahnbrechenden Studien, darunter detaillierte Dosis-Wirkungs-Experimente, bei denen die Halluzinogen-Ratingskala zur Messung subjektiver Erfahrungen verwendet wurde. Später veröffentlichte Strassman im Jahr 2000 das populäre Buch “The Spirit Molecule”, das bis heute als Wegweiser für die vielen Anwendungsmöglichkeiten von DMT gilt.

Dieses neu gewonnene Interesse an DMT wurde mit der Veröffentlichung von dem Buch “Tihkal” fortgesetzt. Darin werden die persönlichen Studien vom Ehepaar Ann und Alexander T. Shulgin über die psychopharmakologischen Eigenschaften der Tryptamine, einschließlich DMT, beschrieben.

Legalität

Nach dem Übereinkommen der Vereinten Nationen über psychotrope Stoffe von 1971 ist DMT weltweit weitgehend illegal, wobei der Grad der Durchsetzung dieses Gesetzes unterschiedlich ist. Dies hängt in der Regel davon ab, ob sich die Regierung der Existenz dieser Substanz bewusst ist. Die Pflanzen, die DMT enthalten, sind nicht per se illegal, aber sobald das DMT extrahiert wird, wird es zu einer illegalen Substanz.

Auch wenn DMT als Bestandteil des Ayahuasca-Gebräus verwendet wird, gibt es einige wenige Ausnahmen, die den Gebrauch für religiöse Zwecke von bestimmten Gruppen erlauben – zum Beispiel in Costa Rica, Brasilien und Italien.

Wenn du statt DMT andere Psychedelika legal für dich nutzen möchtest, findest du in unserem Psychedelika-Shop alle in Deutschland erlaubten psychedelischen Substanzen. Falls du dir unsicher bist, welche Substanz hierbei die Richtige für dich ist, empfehlen wir dir unsere Psychedelika-Beratung.

Debatte

„DMT wird in der Zirbeldrüse beim Tod oder einer Nahtoderfahrung produziert und freigesetzt“

Seit Jahren gibt es eine hitzige Debatte darüber, ob DMT eine natürlich im menschlichen Körper vorkommende Verbindung ist oder nicht. Zunächst war es in einer Reihe von Pflanzen und Tieren gefunden worden. Im Jahr 1965 konnten deutsche Forscher es in menschlichem Blut und Urin isolieren, auch wenn die Glaubwürdigkeit dieser Ergebnisse kritisiert wurde [6]. Spätere Studien haben jedoch natürlich vorkommendes DMT in menschlichem Blut, Urin, Kot, Nieren- und Lungengewebe sowie in der Rückenmarksflüssigkeit nachgewiesen. Im Jahr 2014 fand eine Studie heraus, dass DMT die Immunantwort in einigen Zellen durch Simga-1-Rezeptoren unterstützt und möglicherweise eine Rolle bei der Geweberegeneration spielt [7].

Die weiterreichende Frage ist jedoch, ob DMT im Gehirn produziert wird oder nicht. Einige neue Beweise deuten darauf hin, dass dies der Fall sein könnte. Im Jahr 2013 isolierten Wissenschaftler DMT aus der Zirbeldrüse der Ratte und bewiesen damit, dass das Säugetiergehirn zumindest in der Lage ist, die Substanz zu produzieren [8]. Ob DMT im menschlichen Gehirn tatsächlich produziert wird, muss noch verifiziert werden.

Rick Strassman wird manchmal beschuldigt, in seinem Buch „The Spirit Molecule“ falsche Aussagen ins Feuer dieser Debatte zu werfen. Dazu äußerte er:

„Ich habe mit meinem Buch mein Bestes getan, um zwischen dem, was bekannt ist und dem, was ich (auf der Grundlage des Bekannten) vermutete, in Bezug auf bestimmte Aspekte der DMT-Dynamik zu unterscheiden. Es ist jedoch erstaunlich, wie wenig effektiv meine Bemühungen gewesen zu sein scheinen. So viele Leute schreiben mir oder anderenorts über DMT und die Zirbeldrüse in der Annahme, dass die Dinge die ich vermutete, wahr sind. Als ich das Buch schrieb, dachte ich, ich hätte mich klar genug diesbezüglich ausgedrückt.

Außerdem sagte er:

„Wir wissen nicht, ob DMT in der Zirbeldrüse hergestellt wird. Ich habe eine Menge Indizien gesammelt, die einen Grund dafür liefern, die Zirbeldrüse lange und gründlich zu untersuchen, aber wir wissen es noch nicht. Es gibt Daten, die darauf hindeuten, dass DMT im Urin bei psychotischen Patienten ansteigt, wenn sich ihre Psychose verschlimmert. Wir wissen jedoch nicht, ob DMT während Träumen, Meditation, Nahtod, Tod, Geburt oder einem anderen endogenen veränderten Zustand ansteigt“.

FAQ

Wie oft Psychedelika nehmen?2022-02-20T22:36:08+01:00

Für diese Frage gibt es keine generelle Antwort, denn jeder Mensch und seine Bedürfnisse sind verschieden.

Wichtig zu wissen ist, dass eine einmalige psychedelische Erfahrung manchmal Monate oder gar Jahre braucht, bis sie richtig integriert ist. Auch wenn deine innere Stimme dir sagt, dass du dich an die nächste Erfahrung wagen kannst, solltest du dir einige Fragen immer wieder in Erinnerung rufen. Z.B. warum und mit welcher Motivation du an die Erfahrung herangehst? Hast du dir eine Intention gesetzt? Wie geht es dir gerade?

Der Konsum sollte keine Flucht aus dem Alltag darstellen und besonders bei einer negativen Gefühlslage vermieden werden. Indem wir uns die wichtigen Fragen zu Set, Setting, Dosierung und Motivation stellen, können wir bedenkliches Konsumverhalten vermeiden.

Allgemein gilt, dass Psychedelika zu keiner körperlichen Abhängigkeit führen. Wenn sie jedoch mit anderen Substanz gemischt werden, kann ein Konsum schnell zu unverantwortlichem Verhalten führen.

Wenn du mehr zum sicheren und verantwortungsvollen Gebrauch psychedelischer Substanzen wissen möchtest, besuche unsere Infoseite zu allen Psychedelika wie LSD, Pilzen und mehr.

Was sind natürliche Psychedelika?2022-01-31T19:50:21+01:00

Unter natürlichen Psychedelika versteht man alle in der Natur vorkommenden psychedelischen Substanzen.

Die wohl bekanntesten natürlichen Psychedelika sind wahrscheinlich die auf der ganzen Welt vorkommenden psilocybinhaltigen Pilze, auch Zauberpilze oder „Magic Mushrooms“ genannt. Daneben sind weitere psychedelische Verbindungen in zahlreichen Pflanzen (Salvia Divinorum), Kakteen (San Pedro/Peyote) oder auch Tieren (Bufo Alvarius) zu finden.

Viele indigene Kulturen benutzen diese „Naturwunder“ bereits seit Jahrtausenden für ihre religiösen oder spirituellen Rituale.

Was bedeutet Set und Setting?2022-01-18T12:45:41+01:00

Set und Setting haben einen ausschlaggebenden Einfluss auf die Erfahrung eines „Trips“ mit psychedelischen Drogen.

Set = Welches Mindset und welche Erwartungen hast du an die bevorstehende Erfahrung?
Setting = In welchem Umfeld wird die Erfahrung stattfinden?

Psychedelika sind dafür bekannt, dass sie das verstärken, was bereits in uns oder außerhalb von uns ist. Deshalb sind psychedelische Trips oft von Erfahrung zu Erfahrung so unterschiedlich. Gerade verglichen mit anderen Drogen ist es bei Psychedelika deshalb so wichtig, vor der Erfahrung das richtige Set und Setting sicherzustellen.

Wenn du mehr zum sicheren und verantwortungsvollen Gebraucht psychedelischer Substanzen wissen möchtest, besuche unsere Infoseite zu allen Psychedelika wie LSD, Pilzen und mehr.





Quellen

[1] Cameron, L. P., & Olson, D. E. (2018). Dark Classics in Chemical Neuroscience: N, N-Dimethyltryptamine (DMT). ACS chemical neuroscience, 9(10), 2344–2357.

[2] Carhart-Harris, R. L., Muthukumaraswamy, S., Roseman et al. (2016). Neural correlates of the LSD experience revealed by multimodal neuroimaging. Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, 113(17), 4853–4858.

[3] Lebedev, A. V., Kaelen, M., Lövdén, M., Nilsson, J., Feilding, A., Nutt, D. J., & Carhart-Harris, R. L. (2016). LSD-induced entropic brain activity predicts subsequent personality change. Human brain mapping, 37(9), 3203–3213.

[4] Dos Santos, R. G., Osório, F. L., Crippa, J. A., Riba, J., Zuardi, A. W., & Hallak, J. E. (2016). Antidepressive, anxiolytic, and antiaddictive effects of ayahuasca, psilocybin and lysergic acid diethylamide (LSD): a systematic review of clinical trials published in the last 25 years. Therapeutic advances in psychopharmacology, 6(3), 193–213.

[5] Barker S. A. (2018). N, N-Dimethyltryptamine (DMT), an Endogenous Hallucinogen: Past, Present, and Future Research to Determine Its Role and Function. Frontiers in neuroscience, 12, 536.

[6] Franzen, F., & Gross, H. (1965). Tryptamine, N,N-dimethyltryptamine, N,N-dimethyl-5-hydroxytryptamine and 5-methoxytryptamine in human blood and urine. Nature, 206(988), 1052.

[7] Szabo, A., Kovacs, A., Frecska, E., & Rajnavolgyi, E. (2014). Psychedelic N,N-dimethyltryptamine and 5-methoxy-N,N-dimethyltryptamine modulate innate and adaptive inflammatory responses through the sigma-1 receptor of human monocyte-derived dendritic cells. PloS one, 9(8), e106533.

[8] Barker, S. A., Borjigin, J., Lomnicka, I., & Strassman, R. (2013). LC/MS/MS analysis of the endogenous dimethyltryptamine hallucinogens, their precursors, and major metabolites in rat pineal gland microdialysate. Biomedical chromatography : BMC, 27(12), 1690–1700.

How to Change Your Mind: What the New Science of Psychedelics Teaches Us About Consciousness, Dying, Addiction, Depression, and Transcendence – Michael Pollan

Microdosing: Niedrig dosierte Psychedelika im Alltag – Markus Berger

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